Diskussion:Coenzym A

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

kleine Verbesserungswünsche zur Formel:

  • Die Methylgruppen am C3 der Penthoinsäure sollten jeweils noch einen Wasserstoff bekommen
  • Die Trennlinien rechts uns links der Phosphate sollten zwischen Sauerstoff und Phosphat, nicht durch die Sauerstoffe gezeichnet werden (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.160.229.238 (DiskussionBeiträge) NEUROtiker, Disk. / Bew. 23:34, 12. Jun 2006 (CEST))
Danke für den Hinweis. Werde das gleich ändern. P.S.: In Zukunft Beiträge bitte immer signieren. Gruß, --NEUROtiker, Disk. / Bew. 23:34, 12. Jun 2006 (CEST)

Kann man den Trennstrich zwischen dem Pyrophosphat 2 und AMP 1 entfernen? Im Text wird ja auch nur ATP als Ganzes bezeichnet! --Yikrazuul 15:10, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst sicher Adenosin und ADP? Das Bild derart zu ändern wäre möglich, halte ich aber für unnötig. So ist es am variabelsten und im Artikel wird auch dementsprechend auf das Bild eingegangen. --NEUROtiker 19:18, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"1951 gelang dem deutschen Biochemiker und späteren Nobelpreisträger Feodor Lynen die Isolierung von Coenzym A (aktivierte Essigsäure) aus Hefezellen."

ich mag mich ja irren, aber Coenzym A IST IMHO nicht identisch mit essigsäure...

Coenzym A ist natürlich nicht gleich Essigsäure, jedoch bezeichnet man einen an Coenzym A gebundenen Essigsäurerest, also Acetyl-CoA, auch als „aktivierte Essigsäure“. Da ich adhoc nicht weiß, ob Lynen CoA oder Acetyl-CoA isoliert hat, habe ich „(aktivierte Essigsäure)“ vorerst gelöscht. --NEUROtiker 16:52, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

"Der menschliche Organismus kann Pantothensäure nicht selbst synthetisieren."[Quelltext bearbeiten]

Aber:

Panthothensäure wird auch von der Darmflora gebildet, daher sind Mangelerscheinungen kaum denkbar.

Ja, aber könnte ja sein, dass nach starker Antibiotikabehandlung dies nicht mehr im selben Umfang geschieht. Aber Tatasache ist nun mal Tatsache, unser Metabolismus kann's nicht herstellen!--Yikrazuul 20:11, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unverständlich für Normalos!!![Quelltext bearbeiten]

Hallo! Leider kann ich trotz dreimaligen Lesens des Artikels als Nicht-Chemiker oder -Biologe kaum verstehen, was dort gesagt wird. Will heißen: Sollte bei aller Qualität und (unbestrittenen) Richtigkeit nicht dennoch auch das bestmögliche Verständnis des Lesers, der keineswegs immer ein Fachmann ist, irgendwo noch ein wenig Beachtung in einer Enzyklopedie finden??? - Das soll weniger als Kritik sondern mehr als Anregung verstanden sein, vielleicht etwas allgemeinere Formulierungen zu wählen und das gehäufte Auftreten von Fremdworten und Fachtermini weitest möglich zu vermeiden. mfG --M.Birklein 12:46, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast Recht, und gleichzeitig Unrecht! Nun sind viele Begriffe aus dem wiss. Bereich in Enzyklopädien nicht immer "einfach" zu erklären. Ich habe versucht, den Artikel etwas verständlicher zu formulieren, aber ohne gewisse Grundkenntnisse geht' halt nicht! Dennoch werde ich versuchen, immer möglichst populärwissenschafltich zu schreiben!--Yikrazuul 20:29, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist mir schon bewusst, dass sich gewisse "Härten" nicht vermeiden lassen. Ein Tip: Es wirkt manchmal Wunder wenn man statt längerer Sätze nur einfach Sätze mit maximal zwei Fach- bzw. Fremdwörtern bildet. Im Artikel sind mehrere Sätze mit 5 und mehr Fachbegriffen, die dann selbst für den begrenzt vorgebildeten Leser durchaus eine Hürde auf dem Weg zum Verständnis darstellen.
Bsp.: "Als Thioester ist die Verbindung energiereich und entsteht unter anderem im Anschluss an die Glykolyse durch oxidative Decarboxylierung von Pyruvat durch den Pyruvatdehydrogenase-Enzymkomplex. Außerdem entsteht Acetyl-CoA beim Abbau von Fettsäuren im Rahmen der β-Oxidation und die Cholesterinsynthese beginnt beim Acetyl-CoA und geht über die HMG-Reductase (Enzym, welches HMG-CoA zu Mevalonat reduziert) zu Cholesterin." (im Prinzip für den wirklich geübten Leser ein Satz den man verstehen könnte, aber für den Laien ein unüberwindbares Hindernis...)
Ebenso dieses Bsp.: "Coenzym A (CoA oder CoASH) ist aus Cysteamin (Thioethanolamin; 5), β-Alanin (4), Pantoinsäure (Dihydroxy-Dimethyl-Butansäure; 3) und 3'-phosphoryliertem Adenosindiphosphat (ADP; 1+2) aufgebaut, das am C-Atom 3 des Riboseanteils mit Phosphat verestert ist. Die Thiolgruppe des Cysteaminrestes dient der Bindung des Acylrestes als aktivierten Thioester." (no comment!)
Der Rest hingegen wurde in kurzen, knackigen, verständlichen Sätzen ausgedrückt und liest sich fast so leicht wie ein Kinderbuch. Vielleicht kann jemand die beiden Zitate ein wenig ummodeln (besser einer vom FAch!)- Gruß und tot ziens - M.Birklein 10:23, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab's gesehen, ist tatsächlich sehr holprig geschrieben. Auch den Acyl-CoA Abschnitt habe ich runderneuert!--Yikrazuul 14:54, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Yikrazuul: Bei der Allgemeinverständlichkeit muss man weiterhin beachten, dass der Artikel fachlich korrekt bleibt. Bspw. ist es wenig hilfreich zu schreiben „[...] beteiligt sich als Coenzym am Umsatz von [...] und anderen Säuren.“ Auch findet der Citratzyklus nicht im Cytosol statt, sondern im Mitochondrium.
Ich habe den Artikel überarbeitet und hoffe er ist jetzt sowohl für Laien als auch für fachlich Versierte von Nutzen. Es ist aber leider nicht möglich alle fachspezifische Informationen für jeden verständlich zu machen ohne den Artikel auf das Niveau der Apothekenrundschau absinken zu lassen. Große Teile des Artikels sind nunmal an eine fachlich vorgebildete Leserschaft adressiert. Gruß, --NEUROtiker 19:18, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch das Deutsch ist nicht ganz klar:
Das Coenzym A ist in der Lage, energiereiche Verbindungen über die SH-Gruppe (Thiolgruppe) des Cysteamin-Anteils einzugehen. Diese Verbindungen geht sie mit den Carboxylgruppen (-COOH) von Alkan- und Fettsäuren unter Bildung von sogenannten Thioesterbindungen ein.
Ich formuliere mal um: Das Coenzym A ist in der Lage, über die SH-Gruppe (Thiolgruppe) des Cysteamin-Anteils energiereiche Verbindungen mit den Carboxylgruppen (-COOH) von Alkan- und Fettsäuren einzugehen, wobei sich so genannte Thioesterbindungen bilden.
--Ute Erb 16:07, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

frage: Hilft ein Überschuss gegen pickel[Quelltext bearbeiten]

Hallihallo

wie oben schon steht ist die seite einfach nur unverständlich und niemand kann was mit dem artikel anfangen und der speicherplatz ist eine geldverschwendung. jedoch: mich interessiert jetzt gerade, ob ein überschuss an deiseon coenzym a pickel beseitigt und wie ich durch die ernährung einen überschuss von der 5fachen tagesmenge oder noch mehr erziele.

ich würde mich in erster linie über eine Antwort und zweitens über die Ergänzung dieses Themenbereiches im Hauptartikel freuen, denn leute, die auf diese seite kommen interessieren sich wahrscheinlich auch über die Wirkung dieses Coenzyms, und da wäre das Thema Pickel ja wohl am interessantesten. (nicht signierter Beitrag von 94.221.93.221 (Diskussion | Beiträge) 17:49, 25. Jul 2009 (CEST))

Ich habe die Weblinks im letzten Abschnitt entfernt, da das die entsprechenden Seiten nicht mehr existieren:

--141.53.193.66 21:04, 27. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]