Diskussion:Danaë

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Boga in Abschnitt Deutungen
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zitat "Einerseits wird sie als Präfiguration der Jungfrau Maria gedeutet, weil auch sie „unbefleckt“ empfing"

Die Jungfrau Maria "empfing" nicht unbefleckt, sondern wurde vielmehr selbst unbefleckt empfangen. (andernfalls hätte jesus ja nicht mit der erbsünde auf die welt kommen können, die er für die menschheit auf sich nahm...) (nicht signierter Beitrag von 62.178.25.33 (Diskussion | Beiträge) 23:48, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Zitat:

"Zudem folgt der Mythos seinen eigenen Gesetzen und lässt Treppenwitzen über uneheliche Geburten keinen Platz. Jene die aber noch oder schon wieder glauben können wissen, dass ein Zweifel an der Vaterschaft des Gottes ebenso sinnlos ist wie die Vermutung, die Jungfrau Maria habe nicht vom Heiligen Geist empfangen."

Der Mythos folgt seinen eigenen Gesetzen? Was sind denn das für Weisheiten? Was hat die Christliche Mythologie hier mit der griechischen zu tun? Warum sollte man an einer Geschichte zweifeln (das ganze läuft ja zu recht in der Kategorie "Literarische Figur")? Andere Stellen sind ähnlich kritisch: "Die Psychologen sprechen von einer [...] Nachtmeerfahrt" -- tun sie das wirklich? Der Begriff scheint eher nicht mit Psychologie zu tun zu haben (try Google). Vielleicht eher mit Esoterik? ... Sorry, habe gerade leider keine Zeit, die Details zu richten, und könnte mangels Wissen auch hauptsächlich Dinge löschen. Viel Erfolg beim Korrigieren!

-- Markus

Deutungen[Quelltext bearbeiten]

Hier muß klargemacht werden, wessen Deutungen das sind, im Moment sieht das eher wie eine TF aus, auf keinen Fall handelt es sich um allgemein anerkannte Deutungen. Ich werde das löschen, wenn der Text nicht so umgeschrieben wird, daß Deutungen aus anerkannten publizierten Quellen dargestellt werden, mit klarer Zuweisung an einen Autoren. Boga 22:07, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hm, es gibt da ja aber Einzelnachweise. --Re probst 16:14, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
aber für was? vgl. Absatz "Nachtmeerfahrt": ist das insgesamt die Deutung von Ranke-Graves oder hat sich der nur über die Rolle von Zeus als Donnergott ausgelassen? Im folgenden Abschnitt belegen die Einzelnachweise die herangezogenen Beispiele, aber nicht die Deutung. Dass Horaz Prosituierte kennt, belegt nicht, daß der Mythos von der Todsünde Gier handelt, wie sollte er auch, da lange vor der Entstehung der katholischen Dogmatik dokumentiert? etc.Boga 16:34, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten