Diskussion:Das Spiel des Engels

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Katyciai in Abschnitt Interpretationen ohne Belege
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Handlung aus spanischer Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe den Text mal versucht aus der spanischen Wikipedia zu übersetzen. Vor allem bei Eigennamen von Fimen, Geschichten etc. hatte ich noch ein paar Probleme. Wäre toll, wenn sich jemand finden würde, der weitermacht. Es muss ja keine genaue Übersetzung sein, hauptsache da steht was gutes unter Handlung. Ich hoffe das da unten dient ein bisschen als Vorlage:

Argumento

David Martín es un joven huérfano de diecisiete años que trabaja como redactor de sucesos de un periódico modesto. No obstante, su gran ambición es convertirse en escritor, para lo cual sin duda tiene gran talento. Un día, su jefe lo descubre y se le adjudica la contraportada para escribir una historia periódica con argumento policíaco titulada Los Misterios de Barcelona. Cierto día, recibe una invitación de un misterioso editor llamado Andreas Corelli para el mejor prostíbulo de la ciudad. El día siguiente de la sesión, descubre que el prostíbulo había cerrado años atrás. Ayudado por su amigo Pedro Vidal, hijo de un rico comerciante, deja el diario para convertirse en escritor profesional en la editorial Barrido y Escobillas continuando su historia rebautizada como La Ciudad de los Malditos, que firma con el seudónimo de Ignatius B. Samson. Tras años de trabajar para la editorial David Martin toma un año de descanso. El cual junto a Cristina Sagnier utilizan para reescribir el libro de vidal. Durante ese periodo de tiempo David Martin cae enfermo de un tumor terminal. Para la mala suerte de David Martin se entera de que Cristina se casaba con su mentor Pedro Vidal. Ahí es cuando andreas corelli le propone a David que escriba un libro para él. Acambio le pagaría y le curaría de su enfermedad. Este al aceptar desencadena un serie de sucesos que cambiaran la vida de todos los que lo rodean.

Handlung

David Martín ist ein 17 Jahre alter Waise, der als Tatortredakteur bei einer bescheidenen Zeitung arbeitet. Allerdings hat er großen Ehrgeiz, Schriftsteller zu werden, wofür er zweifellos großes Talent besitzt. Einestages entdeckt dies sein Chef und teilt ihm die Rückseite der Zeitung zu, damit er eine Kriminalfortsetzungsgeschichte "Geheimnisse von Barcelona" ("Los Misterios de Barcelona" - den richtigen Titel bitte nachschlagen) schreiben kann. Eines bestimmten Tages, erhält er eine Einladung eines mysteriösen Verlegers, Andreas Coelli, in das beste Bordell der Stadt. Einen Tag nach dem Treffen stellt er fest, dass das Bordell schon seit Jahren geschlossen hat. Mit Hilfe seines Freundes Pedro Vidal, ein Sohn eines reichen Kaufmanns, verlässt er das Tageblatt um professioneller Schriftsteller (beim Verlagshaus "Barrido y Escobillas") zu werden. Er setzt seine Geschichte umgetauft auf den Namen "La Ciudad de los Malditos" fort, die er mit dem Pseudonym "Ignatius B. Samson" signiert. Nachdem er Jahre für das Verlagshaus gearbeitet hat, nimmt er sich ein Jahr Auszeit. Diese nutzt er, um zusammen mit Cristina Sagnier ein Buch (el libro de vidal) neu zu schreiben. Während dieser Zeit erkrankt David Martín sehr stark an einem Tumor im Endstadium. Zu seinem Leidwesen erfährt David Martín, dass Cristiana ihren Mentor Pedro Vidal geheiratet hat. In diesem Moment schlägt Andreas Coelli ihm vor, dass er ein Buch für ihn schreiben solle. Dafür würde er ihn bezahlen und ihn von seiner Krankheit heilen. Als er dies akzeptiert, löst er eine Reihe von Vorkommnissen aus, die das Leben aller, die ihn umgeben verändern werden.

Gruß --Adromel 03:19, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das ist immerhin ein erster Versuch, wird aber hoffentlich noch erweitert werden. Der letzte Satz ist wie bei einer Klassenarbeit, wo der Lehrer gerade gesagt hat "Bitte die Hefte abgeben". Ich habe beim Check von spanischen Seiten ohnehin den Eindruck gewonnen, dass sich die companeros nicht allzuviel Mühe geben - oder anders gesagt, sich im allgemeinen so kurz wie möglich fassen. Also, eine Erweiterung wäre bestimmt ein verdienstvolles Unternehmen (nicht signierter Beitrag von 195.95.137.6 (Diskussion) 16:56, 16. Feb. 2012 (CET)) Beantworten


Habe jetzt mal nach meinen eigenen Kenntnissen des Romans (und sprachlichen Gesichtspunkten) überarbeitet und ergänzt. ---Katyciai (Diskussion) (20:25, 30. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Cristinas Tod[Quelltext bearbeiten]

Cristinas Tod wird wie folgt beschrieben:

"David erlebt ihre zunehmende Geistesverwirrung und kann ihren Freitod im eiskalten See des Kurortes nicht verhindern."

Die Wortwahl "Freitod" ist so oder so unangebracht. Neutraler müsste es "Suizid" heißen. Ich finde außerdem nicht, dass sich dem Originaltext entnehmen lässt, dass es sich um einen Suizid handelt. Eher scheint es ein Unfall der verwirrten Cristina zu sein. Da dies nicht ganz eindeutig ist, werde ich das entsprechend neutral umformulieren. --Katyciai (Diskussion) (21:39, 30. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Habe grad noch mal den Epilog überflogen und festgestellt, dass der Patron dort zugibt, Cristina David "weggenommen" zu haben, was wohl ein eindeutiger Hinweis gegen einen Suizid ist. --Katyciai (Diskussion) 16:22, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Interpretationen ohne Belege[Quelltext bearbeiten]

Meiner Ansicht nach enthält der ganze Artikel so einige Interpretationen und Vermutungen, ohne dass Belege angeführt werden. Teilweise sind dies auch Sachen, die speziell unter dem Stichwort "Inhaltsangabe" nichts zusuchen haben. Ich möchte jedoch nicht einfach all diese Passagen löschen, es sollte jedoch noch mal gründlich überarbeitet werden. Auch Aussagen wie diese:

Während die Buchhandlung der Semperes ein ganz realer Ort ist und man mit den Personen aus vier Generationen dieser Familie vertraut gemacht wird, bleibt die „Friedhofs“-bibliothek geheimnisumwittert, sie ist nur ganz wenigen Eingeweihten bekannt und zugänglich (und sie ist natürlich eine Erfindung Ruiz Zafóns).

finde ich sehr merkwürdig. Schließlich handelt es sich bei dem Buch um einen Roman mit nur sehr geringem realen Hintergrund und auch die Buchhandlung Sempere ist nicht real sondern eine Erfindung.

Auch solche Aussagen sind nicht sehr neutral:

Man darf gespannt darauf sein, wie Ruiz Zafón im vierten Band diese Geschichte fortführt und ob er Hinweise in dieser angedeuteten Richtung gibt oder eine Beurteilung der Fantasie des Lesers überlässt.

Ob man auf eine Fortsetzung gespannt ist oder nicht, bleibt ja wohl jedem selbst überlassen. --Katyciai (Diskussion) 16:42, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten