Diskussion:David Herrliberger

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Porträt von Maria Magdalena Herrliberger, Tochter aus erster Ehe mit Cleophea Stumpf, nicht Dorothea Herrliberger, seiner zweiten Frau[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich hierbei ohne Zweifel um Maria Magdalena Herrliberger, der Tochter aus der Ehe mit Cleophea Stumpf.
Nachzulesen im Museum Burg Maur, Herrlibergersammlung, gemäss Recherche von Dr. Phil Bruno Weber, Kunsthistoriker. Weber ist Verfasser des Buches „Herrlibergers Topograph. Das zeichnerische Werk des Küfers Hans Conrad Nözli (1709-1751)“ (ISBN 3858233722)
Kopien der Bilder von Herrliberger und Maria Magdalena sind in den Museen Maur (Museum Burg) ausgestellt.
Die Originale im Landesmuseeum Zürich sind rückseitig bezeichnet mit „D. H. AE. 56. 1754“ für Herrliberger (79.5 x 64.5cm) und „A. M. H. AE. 20. 1754“ für Maria Magdalena.
Die Beschriftungen wurden inzwischen durch Doublierung verdeckt. Die Porträts Herrlibergers und seiner Tochter wurden erst in neuerer Zeit entdeckt und 1963 von Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich mit den Nummer 7892 und 7893 inventarisiert.
Das eher ungewöhnliche Diptychon von Vater und Tochter dürfte als Geschenk für Maria Magdalena, zum 20. Geburtstag der vielgeliebten Tochter und einzigem Kind Herrlibergers, zu verstehen sein.
Die Bilder dürften 1753 gezeichnet und 1754 beschriftet worden sein.
--Sallenbach (Diskussion) 18:21, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von Sallenbach (Diskussion | Beiträge) 12:13, 7. Mär. 2016 (CET))Beantworten