Diskussion:Dekompressionskrankheit

Tiere

Weiß jemand, warum Fische, Wale, Robben, Delfine etc. keine Taucherkrankheit bekommen? Fände ich eine tolle Ergänzung. WikiBach 18:59, 25. Jul 2006 (CEST)

Ist ds denn so? Ich würde vermuten, wenn der Delfin mit einer Pressluftflasche 30m unter dem Meeresspiegel atmen würde und danach auftaucht, dann sollte der das selbe Problem haben. (nicht signierter Beitrag von 84.58.20.153 (Diskussion) 09:03, 29. Aug. 2010 (CEST))

Caissonkrankheit

ist ja ganz hübsch, aber ist wohl im Prinzip das selbe wie die Caissonkrankheit, oder?! --Sjoehest 22:15, 19. Okt 2004 (CEST)

Die Caissonkrankheit bezeichnet im klassischen Sinn nur eine Form der Dekompressionserkrankung (DCS Typ II). Die Ärzte unterscheiden heutzutage nicht mehr so scharf, weil die Art der Dekokrankheit für die Therapie keine Rolle spielt. Ich wollte hier alle theoretischen Grundlagen (Physik, Geschichte etc.) abhandeln, während unter Caissonkrankheit dann die Erste Hilfe und medizinische Therapie (das Thema ist ja auch unter Medizin eingeordnet) steht. Aber evtl. kann man die Sachen später zusammenführen, mal sehen. --M. Taube 20:02, 20. Okt 2004 (CEST)

Eventuell findet jemand eine elegantere Beschreibung der Unterscheidung zwischen DCS und DCI. --M. Taube 12:07, 22. Okt 2004 (CEST) Gibt es nicht. Das kommt auf den Sprachraum an... (Amerika oder England...) TNT, 27.4.2006

Wegen der Ähnlichkeit des Textes über Dekompressionsgeschichte zu dem Text auf meiner Webseite http://www.taube1.de/tauchgeschichte/medizin.htm: Ich gebe den Text in der hier von mir veröffentlichten Fassung unter GNU-FDL frei.--M. Taube 20:13, 19. Okt 2004 (CEST)

Caissonkrankheit

Die Caissonkrankheit wird zwar erwähnt, jedoch erfährt man auch schon nicht mehr darüber. Zum Beispiel, warum der Gang in einen zB. 30 Meter tiefen Schacht genau so schlimm (oder schlimmer, weniger schlimm?) ist, wie ein Tauchgang in Wasser. Schließlich kriegt man ja auch keine Dekompressionskrankheit wenn man in einem Fernsehturm innerhalb einer Minute 150 Meter hochfährt. Warum dann also, wenn man aus einem Erdloch rauskommt? Das sollte mal erklärt werden. -- Otto Normalverbraucher 14:32, 25. Jun. 2007 (CEST)

Das Problem ist nicht das Erdloch, sondern das Wasser darin. Am Boden eines 30 m tiefen, wassergefüllten Schachtes (oder in 30 m Meerestiefe) ist der Druck vier mal so hoch wie zu ebener Erde. Bis zur Spitze des Fernsehturms ändert sich der Druck nur um 2 Prozent. Für 85.179.249.11 00:32, 22. Nov. 2008 (CET)

Aeroembolismus

Hallo!
Ist Aeroembolismus ein Synonym zu Dekompressionskrankheit? Hier wird es als solches angegeben. Leider kann ich das nicht genauer überprüfen. Gruß --Trevas 18:45, 27. Aug. 2008 (CEST)

Es hat viel gemeinsam, es ist eine "Luftembolie", und das bedeutet eine oder mehrere Luftblasen in Blutgefäßen, die dadurch verstopft werden, mit der Folge einer lokalen oder totalen Unterbrechung des Blutkreislaufs. Aber:

1. kann eine Luftblase auch auf andere Weise in ein Blutgefäß gelangen, z.B. durch eine Spritze; dann ist es trotzdem eine Luftembolie, aber nicht als Folge einer Dekompression.

2. können in einem Fisch, der in einen Wasser mit Gasübersättigung schwimmt, sich Blasen im Gewebe, der Haut oder auch in einem Blutgefäß abscheiden (sog. Gasblasenkrankheit, ähnlich aber nicht identisch mit der Dekompressionskrankheit).

3. hat die Dekompressionskrankheit Gasblasen auch im Gewebe zur Folge, nicht nur in Blutgefäßen.

--Kursch 22:54, 27. Aug. 2008 (CEST)

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort Kursch! Eine Frage hätte ich dann aber noch: Ist Aeroembolismus ein Synonym zu Luftembolie oder ein Spezialfall von dieser? Falls es ein Synonym ist, sollte man es dann nicht im Artikel "Luftembolie" erwähnen oder zumindest einen Redirect anlegen? Gruß --Trevas 19:23, 28. Aug. 2008 (CEST)

Es ist fast genau synonym: Aeroembol-ismus ist der Name der Krankheit, wenn man die genau synonymen Luftembolien = Aeroemboloi in den Adern hat. --Kursch 08:58, 29. Aug. 2008 (CEST)

hallo,

kenne mich nicht aus mit wiki. sry, wenn ich hier verkehrt schreibe. im artikel steht unter anderem, dass 10-20% der menschen einen versteckten, angeborenen herzfehler mit dem namen atriumseptumdefekt haben. ich bin erstaunt über diese zahl. im artikel über diese krankheit steht, dass diese einen 7,5%tigen anteil aller angeborenden herzkrankheiten hat. demzufolge müssten alle menschen unter einen angeborenen herzfehler leiden. habe ich mich verlesen, oder stimmt eine der zahlen nicht?

Einleitungssatz

Die Einleitung erscheint mir unglücklich formuliert:

• „Die Gefahr einer Dekompressionskrankheit (...) entsteht durch zu schnelle Druckentlastung beim Auftauchen eines Tauchers aus der Tiefe“ - Soweit klar.
• „... was sich durch den geringeren Luftdruck in großer Höhe besonders drastisch auswirken kann“ - Bezieht sich das jetzt auf den Taucher, der in einem See im Hochgebirge (auf)taucht?
• „Um die Gefahr einer Dekompressionskrankheit bei Weltraumausstiegen zu vermeiden, (...)“ - Und das hat jetzt was genau mit Tauchern zu tun?
  Vielleicht wäre eine kurze Einleitung sinnvoll, die den Begriff Dekompressionskrankheit erklärt, bevor die Gründe für das Entstehen dieser folgen. --134.102.251.51 17:55, 25. Mai 2009 (CEST)

2. Ursache

Da ist ein sehr großer Fehler bei dem Unterpunkt 2. Das Gehirn wird nicht durchblutet. (nicht signierter Beitrag von 79.252.193.133 (Diskussion) 22:59, 7. Okt. 2011 (CEST))

Klarheit in der Formulierung

Gasblasenbildung im Körperinneren ist sehr unklar. Es bilden sich unterschiedlich große Blasen, wie weiter unten erst unten welcher Gase erklärt wird, in den Gefäßen und den sogenannten langsamen, bezüglich des Gasaustausches, Geweben. Bitte genauer formulieren. Danke.--87.175.209.224 13:44, 30. Jun. 2013 (CEST)--87.175.209.224 13:44, 30. Jun. 2013 (CEST)--87.175.209.224 13:44, 30. Jun. 2013 (CEST)

Unterscheidung

Der Unterschied zwischen Dekompressionskrankheit mit ihren unterschiedlichen Graden muss deutlicher und dringend vom Lungenüberdruckunfall abgegrenzt werden. Danke für die weitere Verbesserung.--87.175.209.224 13:48, 30. Jun. 2013 (CEST)

offenes Foramen ovale

Ein persistierendes, offenes Foramen ovale ist per se keine Herzkrankheit. --2003:4B:AD2B:AF01:901B:EA17:86E:CDF9 19:48, 1. Okt. 2015 (CEST)