Diskussion:Der Lar

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Ich frage mich, ob es nicht Sinn macht, einen Abschnitt Trivia mit dem Bezug der Namen der Protagonisten zur allgemeinen Sprache einzufügen.

Heute weiß fast Jeder, was Kohl und Blech reden ist, ebenso wie anpaulen oder Rosinen im Kopf haben. Ich würde die These wagen, dass Raabes Erzählung (Raabe war Bestandteil jeder Feldbücherei im 1. Weltkrieg) diese (wohl) Berlinismen allgemein verbreitet hat, zumal der herzhafte Ton der gesamten Erzählung dem Landser gefallen haben dürfte.

Theoriefindung ist hier ja streng verboten. Kann das mal jemand recherchieren? Die Brüder Grimm sind ja tot… Horst Emscher (Diskussion) 22:28, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Auf der Straße kommt ihm sein Freund Bogislaus Blech entgegen... hat "germanische Wurzeln". Der Text der Erzählung gibt keinen Anhaltspunkt für das Attribut "germanische Wurzeln" für Blech. " Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird." Wikipedia- beachte den Akzent auf "ehemalige". Wenn Raabe Paul Kohl als „vierschrötigen, wohlgenährten, blonden fröhlichen jungen Germanen ohne Hausschlüssel“ charakterisiert, tut er dies nur in Ironie über dessen verschrobenen Germanistenvater und auch n über die allghemeine "Germananenbegeisterung" seiner Zeit. Raabe teilte diese in keiner Weise. Blech hat damit nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 178.3.34.170 (Diskussion) 22:32, 20. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]