Diskussion:Deutsche Besiedlung Amerikas

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Der Artikel hat (neben der ganz allgemein sehr rudimentären Form) vor allem zwei Schwächen:

  1. "Besiedlung" wird hier zu sehr mit "Kolonialisierung" gleichgesetzt. Ein Großteil der deutschen Siedlungsgeschichte in Amerika hat aber außerhalb kolonialer Interessen stattgefunden. Man denke nur an die Massen Deutscher, die im 19. Jh. als Auswanderer nach Amerika gekommen sind.
  2. Der Artikel setzt Amerika praktisch mit Südamerika und der Karibik gleich. Nicaragua bildet die einzige Ausnahme. Auf die mehr als bedeutende Besiedlung Nordamerikas, speziell der heutigen USA, wird nirgendwo eingegangen.

In dieser Form sollte man den Artikel entweder umbenennen oder umstricken. --Duschgeldrache2 19:23, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehr als Schwächen![Quelltext bearbeiten]

Ich stimme mit dem vorherigen Diskussionsbeitrag überein. Es sollte auch bewusst sein - und dargestellt werden - dass die "Deutsche Besiedlung Amerikas" überwiegend in Nordamerika stattfand. Viele Landstriche und Städte waren buchstäblich deutsch geprägt, mit deutscher Kultur, deutschen Medien, deutschen Vereinen etc...... Wirklich weitgehend zurückgedrängt (z.T. buchstäblich ausgemerzt) wurde dies erst durch die Auswirkungen des 1. WK. Aber noch heute gibt es in nördlichen Staaten (Wisconsin etc.) Gegenden wo noch überwiegend im Alltag deutsch (!) gesprochen wird. Auch ist interessant, dass die Deutschen als d a s Pioniervolk galten ......sie kultivierten, bauten auf, etc. Und mit kolonialistischen Machtinteressen hatte dies nicht das geringste zu tun - deutsche Staaten hatten da keine Machtinteressen. Es war die Not der Auswanderer und ihre Sehnsucht. Gruß Roland

In USA leben heute mehr ethnisch Deutsche als in Deutschland selbst[Quelltext bearbeiten]

ja, so sieht's aus