Diskussion:Deutscher Schafkopf

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Spielvarianten[Quelltext bearbeiten]

In einem alten Spielregelbuch aus der Ex-DDR (leider verloren gegangen) fand ich folgende Varianten vom Schafkopf:

  1. Deutscher Schafkopf: wie beschrieben, der Inhaber des Alten (Kreuz-Bube bzw. Eichel-Unter) bestimmt die Trumpffarbe, der Alte ist Grundlage für Ansage und Abrechnung
  2. Schafkopf mit sechs Wenzeln und wechselndem Trumpf: die schwarzen Damen (Eichel- und Grün-Ober) werden zu Trümpfen erklärt und überstechen den Alten, der Inhaber des Alten (Kreuz-Bube bzw. Eichel-Unter) bestimmt die Trumpffarbe, der Alte bleibt Grundlage für Ansage und Abrechnung
  3. Schafkopf mit vier Wenzeln und bleibendem Trumpf: Buben/Wenzel und Karo/Schellen sind fester Trumpf, der Alte bleibt Grundlage für Ansage und Abrechnung

-- Aquarius70 11:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst bestimmt das Spielregelbüchlein aus Altenburg. Du hast aber aber vergessen, dass es sich bei 1. genauso verhält, wie vorher schon beschrieben, dass man ab 5 Trümpfen reizen kann und nur wenn alle passen der Spieler mit dem Alten spielen muss. -- Frakturfreak 02:54, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt noch etwas[Quelltext bearbeiten]

in der Abrechnung. Was habe ich davon, wenn ich auf dem Papier einen Schafkopf habe. Und wieso bekommen alle bei einem "schwarz-Spiel" einen ganzen Schafkopf? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 13:54, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]