Diskussion:Die Feuerzangenbowle

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Novelle oder Roman: Einigt Euch.

Offenbar ein Roman. Novellen sind kürzer.

(Hat vielleicht Wallraff dieses Buch gelesen?)

der Roman ein Hörbuch[Quelltext bearbeiten]

"Insbesondere lässt er sich den Schüler Pfeiffer, der als Schriftsteller sicher belesen ist, bei der Stimme Professor Creys an eine Person aus diesem Werk Ecksteins erinnern." Dass im Roman vermeintlich abn eien Stimme erinnert wird, ist fast nur möglich, wenn es ein Hörbuch wäre.

Gemeint ist nicht die Stimme, sondern die Sprache. Den Ausspruch „Jäda nor einen wänzegen Schlock“ hat wohl jeder schon einmal gehört.--Hannes2 Diskussion  17:17, 25. Jan 2006 (CET)

Das Zitat „Dieser Film[...]“, das hier als dem Film vorangestellt erwähnt wird, gehört glaube ich auch (natürtlich mit „Buch“ statt Film) glaube ich auch vor das Buch. Wenn es jemand gerade zugänglich ist, bitte nachschauen und wenn ja ergänzen.--Hannes2 Diskussion  17:17, 25. Jan 2006 (CET)

Zitat aus FIlm[Quelltext bearbeiten]

Wahr an der Geschichte ist lediglich der Anfang: die Feuerzangenbowle. Wahr sind auch die Erinnerungen, die wir mit uns tragen; die Träume, die wir spinnen, und Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden

Kommt dieses Zitat eigentlich aus dem Buch oder wurde es erst im Film gepräägt?

Es kommt direkt aus dem Buch, ich habe es aus einer hardcoverausgabe aus dem Jahr 1933. (ja, originalausgabe)
euer--Klugsch....erman 13:11, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Theateraufführung in Lübeck früher[Quelltext bearbeiten]

Theater Lübeck spielte die "Feuerzangenbowle" schon im November 2005. http://www.theaterluebeck.de/index.php?seid=9244

Propaganda der Nazis?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, neulich wurde mir in einer Diskussion verkündet, dass die Verfilmung mit Heinz Rühmann ein Propagandafilm der Nazis sei. Gibt es dafür Belege?

Nein. Lediglich eine einzige Gesprächsszene ließe sich - und auch das nur oberflächlich - so deuten. Da der jüngere Lehrer - ohne aber irgendwie spezifisch zu werden - dort von einer neuen Zeit spricht, wird dies von Unkundigen oft als Lob an der NS-Politik ausgelegt. Diese Interpretation ist indes unsinnig, weil - an vielen Einzelheiten zu erkennen - die Handlung eindeutig in der Weimarer Republik spielt. Auch ist nicht anzunehmen, dass man sich 1944 überhaupt noch diese Mühe gemacht hätte. Man hatte einfach andere Sorgen und wollte zudem das Publikum gewiss nicht vergraulen. Der Film setzte ausschließlich auf gemütliche Unterhaltung als Gegenpol zur grausamen Wirklichkeit außerhalb der Lichtspielhäuser.--80.141.249.22 18:24, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Feuerzangenbowle, 1970[Quelltext bearbeiten]

"Der Film wurde in der Machart der zu dieser Zeit populären Lümmel-Filme aufgezogen, woran auch die Mitarbeit Käutners wenig ändern konnte. Der Humor hat wenig mit dem der beiden Vorgänger zu tun."

Diesen Film habe ich zweimal gesehen und kann dieser Kritik absolut nicht beipflichten. Überzeugender ist insbesondere das Ende, welches in der Verfilmung von 1944 (mit der absurden Aussage Pfeiffers, er habe sogar sich selbst erfunden) vom Buch unnötig abweicht bzw. über dessen Unsinn noch hinausgeht. Die Fassung von 1970 ist einerseits vorlagengetreuer, nimmt aber mit einer glaubhaften Erklärung das Befremden über das nie stattgefundene Happy End.--80.141.249.22 18:41, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Handlungsbeschreibung etwas geändert[Quelltext bearbeiten]

So wie die Handlung hier dargestellt war, stimmte sie nicht. Denn weder war Pfeiffer neidisch auf seine Freunde, noch hatte er das im Film erzählte selbst erlebt - siehe das obige Zitat aus dem Film: "Wahr an der Geschichte ist lediglich der Anfang: die Feuerzangenbowle. Wahr sind auch die Erinnerungen, die wir mit uns tragen; die Träume, die wir spinnen, und Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden". Am Ende des Films steht Pfeiffer wie zu Beginn seiner Gedanken wieder als Schüler in der Penne sein Unwesen zu treiben am Tisch seiner Freunde, auch wenn diese nicht mehr sichtbar sind. Der Film endet damit dass das Feuer der Feuerzangenbowle mehr und mehr ins Bild rückt und damit Pfeiffer quasi ausblendet. Pfeiffer ist, so wie er verkörpert wird, nicht der Mensch, der sich vorstellen kann seinen Lehrern Streiche zu spielen. Auch das wird im letzten Satz wie oben zitiert klar gesagt: "Wahr sind..., die Träume, die wir spinnen... Damit wollen wir uns bescheiden." Somit empfindet er auch kein Neid gegenüber dem, was seine Freunde erlebt haben.

--Denise van Hoorn 07:55, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Link auf BKL[Quelltext bearbeiten]

"Im September 2008 wird Die Feuerzangenbowle in einer Inszenierung von Thomas Grahammer in Burgkirchen als Co-Produktion vom Cabaret des Grauens und der ANTHA aufgeführt."

Welches Burgkirchen ist gemeint? --KommX 18:57, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Studentenulk[Quelltext bearbeiten]

"Im August 1993 spielten Studenten aus Hamburg „Die Feuerzangenbowle“ im realen Leben nach. Einige Jahre nach ihrem eigenen Abitur erschienen sie als vermeintlich neue Schüler im Kreisgymasium Neustadt. Die Aktion sollte eine Woche dauern, flog aber vorzeitig am dritten Tag auf, als eine Überprüfung der neuen „Schüler“ zu viele Ungereimtheiten aufwies.[4] Die Tageszeitung Hamburger Abendblatt berichtete in ihrer Ausgabe Nr. 201 vom Montag, 30. August 1993. Im offenen Kanal Hamburg lief 1994 eine Fernsehdokumentation." Dieses Trivium ist wohl etwas zu witz- und belanglos als daß man es hier stehen lassen sollte. MW9123 (nicht signierter Beitrag von 77.87.228.68 (Diskussion) 14:51, 24. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Sehe ich genauso, das klang eher nach privaten Anekdötchen als nach wichtigen Infos zum Buch. Deswegen habe ich den Abschnitt herausgenommen. Wobei der Rest des Artikels gerne auch etwas mehr Substanz vertragen könnte... Gruß --Magiers 19:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Urheberschaft der Feuerzangenbowle[Quelltext bearbeiten]

Es gibt kein rechtsgültiges Urteil, dass Hans Reimann nicht Mit-Urheber der "Feuerzangenbowle" ist. Der Fall liegt zur Zeit beim OLG in Hamburg. Dass der Droste-Verlag und Autor Joseph Anton Kruse das nicht wahrhaben wollen, rechtfertigt keine falschen Angaben im Beitrag über "Die Feuerzangenbowle". Ihlendiek am 4. 4. 2011 (10:07, 4. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Da du Deine Position im Artikel nicht belegt hast, habe ich Deine Änderungen revertiert.--Lutheraner 14:53, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meine Position ist die des Nachlassverwalters von Hans Reimann siehe: www.hans-reimann.de ! Die Quelle, dass Reimann entscheidend an dem Roman mitgewirkt hat, habe ich genannt: seine eigene Aussage. Weitere Quellen: Dr. Torsten Körner: "Ein guter Freund - Heinz Rühmann Biographie" ISBN 3-7466-4-1925-4 (hier wird aus Originalbriefwechsel zwischen Spoerl und Reimann zitiert, die dem Autor vorlagen) und Oliver Ohmann: "Heinz Rühmann und Die Feuerzangenbowle" ISBN 978-3-937146-98-0 Außerdem habe ich den Vertrag vorliegen, mit dem Reimann und Spoerl "als Urheber des Romans Die Feuerzangenbowle" die Filmrechte verkaufen, unterzeichnet von beiden Autoren, die das Honorar hälftig geteilt haben (Quelle: Deutsches Literatur-Archiv Marbach, Nachlass Hans Reimann). Ansonsten verweise ich auf diesen soeben erschienenen Beitrag: http://meedia.de/details-topstory/article/edit-war-um-die-feuerzangenbowle_100034072.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=94a21f7cbaf683bdecb6ffbdc9a9c208 Bleibt nur noch die Frage: Wie kann ich beweisen, dass meine Ausführungen wahr sind? Vielleicht damit, dass ich auch der lutherischen Kirchengemeinde angehöre ;–) Übrigens: Im Nachwort der letzten Ausgabe des Buches ist schwarz auf weiß gedruckt: "Nach dessen Tod (Spoerl) machte Reimann in seiner Autobiografie von 1959 eigene Ideen und Anteile auch am Roman geltend, die ihm von der Familie, sprich vom Sohn Alexander, der als Schriftsteller bekannt wurde und zum Teil ebenfalls bei Droste veröffentlicht hat, schließlich auch eingeräumt worden sind." Und als härtesten Beweis: Der Droste-Verlag zahlt bis heute die Hälfte des Autorenhonorars an den Erben von Hans Reimann. --Ihlendiek 20:41, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand der eingeweihten Wikipedia-Autoren verraten: Wozu dienen eigentlich diese Diskussionsseiten...? --Ihlendiek 12:57, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemach, ob ich eingeweiht bin weiss ich nicht, aber ich finde, dass der Diskurs als kurzes Kapitel eingefügt werden könnte. Ihlendiek kann ja zur Not Beweise einscannen und Wikipedia übermitteln. Ein schlagender Beweis ist für mich, dass der Droste Verlag bis heute offenbar die Hälfte des Honorars an die Erben von Hans Reimann zahlt. Zur Darstellung der Geschichte der Feuerzangenbowle gehört die Info so oder so für mich dazu.--T. E. Ryen 16:54, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Hintergründe über die Entstehung des Romans sind nachzulesen im Eintrag über "Hans Reimann". Dazu der Link: http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2007/01/12/a0233 ---Ihlendiek 22:09, 24. Mai 2011 (CEST) PS: Wenn der Beitrag nicht aufgerufen werden kann: Bei Google "taz, Reimann, Feuerzangenbowle" eingeben.[Beantworten]

Beitrag aus der taz[Quelltext bearbeiten]

Ich halte diesen Beitrag für informativ: http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2007%2F01%2F12%2Fa0233&cHash=af08e390cb/--Ihlendiek 21:36, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich auch!--T. E. Ryen 16:57, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gerichtsurteil[Quelltext bearbeiten]

Es wird im Eintrag ein Gerichtsurteil angeführt. Dieses Urteil ist bis heute nicht rechtskräftig geworden. Ich habe versucht, einen Hinweis auf das laufende Verfahren vor dem OLG Hamburg zu bringen. Benutzer Dansker hat das gestrichen – siehe "Versionsgeschichte"! Dazu mein Hinweis: Ein nicht rechtskräftiges Urteil ist kein Urteil. Seit wann werden bei Wikipedia – ohne Einschränkung – solche Urteile erwähnt, als wären diese rechtskräftig? Also rausnehmen oder ergänzen! Und was, Dansker, verstehen Sie unter "Literaturwissenschaft"? Laut Wikipedia: "Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur. Sie umfasst nach gängigem Verständnis Teilgebiete wie die Literaturgeschichte, die Literaturkritik, die Literaturinterpretation, die Literaturtheorie und die Editionsphilologie." Nennen Sie mir bitte die Quelle in der "Literaturwissenschaft", wo ich etwas über die Urheberschaft des Romans "Die Feuerzangenbowle" finde! --Ihlendiek 10:17, 6. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Da die Anfrage Ihlendieks auch auf meiner Diskussionsseite gestellt wurde, sei meine Antwort auch hier angefügt.
Och, das dürfte für Dich doch kein Problem darstellen, in Standardwerken zur Literatur unter den Schlagworten "Heinrich Spoerl" oder "Feuerzangenbowle" nachzuschlagen. Problematischer wird es für Dich jedoch schon, Deine These in gedruckten Werken zur Literatur aufzuzeigen und als Lehrmeinung zu belegen. Dass diese Referenz überhaupt im Artikel steht, ist Deinen halzstarrigen Proklamationen des Gegenteils geschuldet. Du verkennst die Aufgabenstellung der Wikipedia weiterhin: Wikipedia ist keine Speerspitze der "Wahrheit" und zeigt nicht die neuesten Theorien auf, sondern lediglich den bisherigen Stand der Wissenschaft. Und der ist im Falle der Feuerzangenbowle noch eindeutig. Sobald sich da etwas ändert, kann und sollte das in die Wikipedia einfliessen. Eine singuläre Prozessführung abseits des literarischen Diskurses schafft jedoch noch keine hier verwertbare Fakten. Benutze solange bitte Deine Homepage oder sonstige PR-Mittel, hier bist Du damit verkehrt. EOD --Dansker 23:36, 6. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Du beurteilst hier Dinge, von denen Du nach eigener Angabe keinen blassen Schimmer hast, was auch Dein voranstehender Hinweis mit "Standardwerken der Literatur" und "Lehrmeinung" (besser: Leermeinung!) beweist. (Du wolltest Dich in Vergangenheit schon einmal über eine Sachlage informieren, hast angeblich Unterlagen bestellt und – danach kam dann nichts mehr.) Leute wie Du, die in ihrer Selbstherrlichkeit bei Wikipedia in Beiträgen nach Gutsherrenart herumfuhrwerken, schaden dem Ruf des Lexikons. Selbstverständlich ist Wikipedia der Wahrheit verpflichtet, wenn auf falsche Angaben hingewiesen wird mit Quellenangabe. Und wenn ich darauf hinweise, dass hier ein Urteil als gegeben angeführt wird (Frage: Von wem denn wohl, na...?), das nicht rechtskräftig ist, dann machst Du Dich in meinen Augen unglaubwürdig, wenn Du meinen Hinweis streichst. Ich werde das nicht darauf beruhen lassen, auch wenn Du mir in Vergangenheit schon einmal gedroht hast. --Ihlendiek 11:09, 8. Feb. 2012 (CET) PS: Selbst im Nachwort des Romans ist vermerkt, dass Reimann von der Spoerl-Seite Anteile am Roman zugestanden worden sind. Hast Du das bei Deinen Recherchen vielleicht überlesen...? --Ihlendiek 11:42, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte den Untertitel des Romans "Eine Lausbüberei in der Kleinstadt" im Titel der Seite hinzufügen. batterworth (08:51, 25. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)