Diskussion:Die Kreutzersonate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 84.148.211.140 in Abschnitt Freispruch?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme mir mal vor, den Artikel zu bearbeiten. Vielleicht hilft es ja was. Die Relevanz eines Lemmas für dieses Buch ist jedenfalls zweifelsohne gegeben. --Gwyndon 13:13, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Problemlösung[Quelltext bearbeiten]

eine anonyme Person schrieb folgendes:

„Das hier ist absolut unglaubwürdig und fragmentarisch - warum lässt man solche Menschen überhaupt an die Tastatur? Der fette Mensch vom Land wird nie und nimmer in die Schalke-Arena kommen, um dort öffentlich und für Geld zu spielen!“

schon durch den Hinweis ist klar, dass dieser Artikel bearbeitet werden muss. Destruktive Kritik bringt uns da nicht weiter. ich habe das, was ich zitierte aus dem Artikel gelöscht.

Ich kenne mich bei dem Buch nicht aus. Ich würde aber gerne mehr drüber erfahren. Deswegen habe ich das auch geändert. (müsste dann ja logischerweise unter "letzte Änderungen" stehen) ich schau dann nochmal vorbei. --Pianopianissimo 23:36, 17. Apr 2006 (CEST)


Hi !

Eine Frage: Wie kommt der Autor dieses Textes dazu, zu behaupten, dass die Eifersucht des Protagonisten nur eine Illusion gewesen ist ? Ziemlich wilde Interpretation !

Bezüglich der Formulierung: "christliche Problem des lustlosen Kinderzeugens" ist zu sagen, dass Tolstoi eine russisch-orthodoxe Auffassung des Glaubens vertritt. Es wäre interessant die orthodoxe Auslegung der Sexualität genau zu kennen, um die Aussagen im Artikel zu spezifizieren. Ich werde mich an die Sache ranmachen! (nicht signierter Beitrag von 79.48.197.65 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 11. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Truchačevskij[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt eine Erklärung der Person Truchačevskijs..

Erst ist von einem Geigenspiel die Rede und später wiederholt von Truchačevskij, ohne dass erklärt wäre, wer Truchačevskij ist.

Ein Leser ohne Vorkenntnisse erkennt durch den fehlenden Zusammenhang nicht, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt. (nicht signierter Beitrag von 213.47.55.88 (Diskussion) 13:05, 27. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe die Erzählung gerade gelesen und es auch so verstanden, dass Posdnyschew sich den Ehebruch nur einbildet. Der Geiger verabschiedet sich von ihm bis zu seinem nächsten Moskauer Aufenthalt, weil er weiß, dass Posdnyschew verreist und er ihn nicht mehr sehen wird. Er sagt aber nicht, dass er auch seine Frau nicht mehr besuchen wird, das interpretiert nur Posdnyschew so. Dann schreibt ihm seine Frau in einem Brief, der Geiger habe sie besucht und Noten mitgebracht, und Posdnyschew denkt deswegen, der Geiger habe ihn beim Abschied belogen (was aber gar nicht stimmt). Daraufhin reist er vorzeitig zurück und ertappt die beiden, wie er meint "in flagranti". Hätte seine Frau aber wirklich ein "schlechtes Gewissen" gehabt, hätte sie doch nicht diesen Brief geschrieben und den "Ehebruch" nicht in der Wohnung begangen, während im Nebenzimmer die Kinder und Diener da sind (zumal sie ja von der krankhaften Eifersucht ihres Mannes wusste). (nicht signierter Beitrag von Oligrue (Diskussion | Beiträge) 01:30, 8. Jul 2014 (CEST))

Freispruch?[Quelltext bearbeiten]

Man kann bei Mord freigesprochen werden, wenn man aus Eifersucht gehandelt hat? Bzw. konnte im Russland des 19. Jahrhunderts? --84.148.211.140 08:29, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten