Diskussion:Die Leiden der jungen Janice

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Bunnyfrosch in Abschnitt Qualität
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Die Qualität der Zeichnungen läßt keinen Zweifel bezüglich der künstlerischen Fertigkeiten des Autors zu. Eines allerdings muss ich anmerken: Einige Szenen, einzelne Bilder, sind wie "abgepaust" von verschiedenen 70er-Jahre Hardcore-Pornobildern. Gerade im 2ten Teil der Serie findet man mehrere Bilder die ich aus einem - bitte nicht lachen - Kartenspiel mit Pornomotiven kenne. Leider habe ich das Kartenspiel nicht mehr um meine Angaben zu belegen. Ich werde noch ein bischen im wewewe nach dem einen oder anderen Motiv suchen, ist aber wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

-- 83.135.102.146 22:39, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Selbst wenn du die Bilder hast, ist das kein Beleg, dass es abgepaust ist. Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 12:41, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nein so meinte ich das auch nicht. Sicher ist der Mann ein hervorragender Zeichner der keine billigen Schwachheiten nötig hat. Er hat halt aussagekräftige Motive benutzt und diese umgesetzt. Ich wollte die Fähigkeiten des Künstlers in keiner Weise in Abrede stellen. Es ist nur halt erstaunlich wenn man bekannte Szenerien plötzlich gezeichnet und in anderem Zusammenhang wiederfindet.

Grüsse

P.S.: Gefunden hab ich bis jetzt nix.(nicht signierter Beitrag von 83.135.68.16 (Diskussion) )


Qualität

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Das ist kein lexigraphischer Artikel, das ist eine Rezension. Allein schon der Satz "Zusammen aber ergeben sie eine spannende erotische Geschichte, eine sinnliche Welt, die Sehnsucht nach mehr BDSM-Comics auf diesem Niveau weckt.". Oder der hier: "man könnte meinen, der Comic persifliert hier die Angélique-Romane von Anne Golon, die für ihre Heldin vergleichbare Sujets konstruiert hatte". Könnte man meinen? Könnte wer meinen? Sagt wer?

Von fehlenden Belegen mal zu schweigen. Etwa die Titelfigur sei eine "Ikone der BDSM-Szene" geworden. Ist ja schön, daß der Autor und seine Freunde sie mögen. Ich mag sie auch. Aber das kann man so wirkich nicht schreiben.

Und dann Sätze wie dieser in der Inhaltsangabe: "Aber ausgerechnet Janice, ein Kind des Volkes und das Opfer der anstößigen Handlungen, wird von der adeligen Gesellschaft als die Böse betrachtet.".

Auch die Behauptung, die künstlerische Ausbildung von Göthas mache sich "auf jeder Seite in der Ausdrucksqualität der Panels bemerkbar", ist erstens nicht belegt, mithin Meinung des Autors und zweitens nicht haltbar. Von Götha (und auf der Diskussionsseite, aber auch nur da darf ich das sagen) hat einen hohen Wiedererkennungswert. Aber zwischen den Pannels sind teilweise so derbe und unerklärliche Sprünge, etwa in Farbgebung oder sogar Technik, daß man teilweise mutmaßen könnte, da seien verschiedene Zeichner am Werke gewesen oder die Seiten seien mit sehr großem zeitlichen Abstand entstanden.

Kurzum: viel Theoriefindung, fast ausschließlich persönliche Meinung, einige Stilblüten, kein einziger Beleg, einige Lücken und definitiv kein enzyklopädischer Artikel. --141.15.31.1 15:42, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten