Diskussion:Die Tochter des Teufels

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Graf zu Pappenheim in Abschnitt Rasputin als Sexgott?
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Zweiter Teil[Quelltext bearbeiten]

Mag jemand von Euch den Zweiten Teil ergänzen? Besten Dank und Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 06:48, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rasputin als Sexgott?[Quelltext bearbeiten]

Auch Smith unterzieht Rasputins Sexualleben der Quellenkritik. Seine Begierde soll unersättlich gewesen sein, seine Ausdauer überwältigend, seine Leistungsfähigkeit beispiellos, heißt es. „Er ist einzigartig, er spendet solche Empfindungen. All unsere Männer taugen zu nichts“, soll die Tochter eines Senators gestöhnt haben. Doch derlei Zeugnisse, so Smith, wurden fast durchgehend von Männern überliefert. Das gilt auch für Berichte, nach denen der „freche Wollüstling“ in hauptstädtischen Wohnungen Orgien abhielt, bei denen er junge Mädchen missbrauchte. Auch Montefiore kann sich den zahlreichen Zeugnissen nicht entziehen, die über die Orgien in Umlauf waren, kommt aber auf der Grundlage von Prostituiertenschilderungen zu dem Schluss: „Es ist durchaus möglich, dass die berüchtigtste Sexbestie der Geschichte zum Liebesakt selbst kaum fähig war.“ … seiner animalischen Ausstrahlung und Sexualität.

[1] Geschichte. Ende der Romanows. Rasputins Sexgier führte zu bizarren Situationen. Für die Zarin war er ein Heiland, russische Aristokratinnen sahen in ihm eher einen Sexgott, der Körper und Seele therapierte. Eine neue Biografie versucht, die Rätsel um den Mönch Rasputin zu lösen. Die Welt, 30. Dezember 2017.</ref>

Konsalik reißt diese Thematik nur an. Helena verfällt der animalischen Ausstrahlung Rasputins, so wie eine Reihe von Bäuerinnen und später auch adelige Damen am Zarenhof. Teilweise nutzt Rasputin seine Anziehungskraft, teils aber auch nur rohe Gewalt, um seine Triebe zu befriedigen. Dem Autor geht es wohl eher um die Frage, wieviel von Rasputin steckt in seiner Tochter Nadja? Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 07:24, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten