Diskussion:Die Wiege der Eidgenossenschaft

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 87.245.91.33 in Abschnitt Nicht nur die Forelle ist nackt
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Suchhilfe

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Falls sich jemand wundert, wo der Fisch ist:

--Voyager 10:17, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht nur die Forelle ist nackt

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Fehlt: Im Wolkenband über dem Urisee darüber erkennt man beim genauen Hinsehen noch eine schwebende nackte Frauengestalt [1] als Allegorie des Friedens. Diese musste jedoch nachträglich noch mit etwas Wolkendunst „übepinselt“ werden, damit die [damals nur männlichen] Parlamentarier doch nicht all zu stark von ihrer eigentlichen Aufgabe abgelenkt werden.[2] -- 87.245.91.33 05:29, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

  1. ganz links
  2. Zemp: Die Kunst, den Tod zu überwinden S. 5

Genau diese Textstelle fehlt aber in der angegebenen Quelle. Bitte den richtigen Link angeben. --Voyager 10:46, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat wörtlich aus der angegebenen Quelle (Seite 5 - Fussnote 9: „Das fünf Meter hohe und zwölf Meter breite Bild «Wiege der Eidgenossenschaft» des Malers Charles Giron ist zu einem Erkennungszeichen des Schweizer Nationalrates geworden: das Innerschweizer Panorama mit Vierwaldstättersee, Schwyz, Mythengebirge und Rütli. Im Wolkenband darüber erkennt man eine nackte Frauengestalt als Allegorie des Friedens“.) -- 87.245.91.33 17:08, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist schon klar. Es fehlt einfach der Hinweis auf das "überpinseln mit Wolkendunst" und die leicht ablenkbaren Parlamentarier. --Voyager 17:11, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Oh, das lernt man doch üblicherweise in der CH-Kunst- und Architekturgeschichte, wenn man dabei nicht am Fenster saß ... oder man/frau besucht einfach eine der nächsten öffentlichen Führungen durch das Bundeshaus, in welchen Worten es dann formuliert wird, ist Nebensache, ich kenne da mindestens 5 Versionen aus den letzten 5 Jahrzehnten, ich habe diejenige Formulierung ausgewählt, die mir am meisten wikipediamäßig NPOV erschien ... was immer es auch zu bedeuten mag. Tatsache ist, die Nackedei war zuerst deutlich fleischiger und sichtbarer und bekam erst nachträglich, nach anfänglichen Protesten (und die kamen damals nicht etwa aus Teheran), ihren heutigen transparenten weißen Schleier. Man hat in der früher doch so kriegerischen Schweiz nicht etwa den inzwischen willkommenen weiblichen Friedensengel verhüllt, sondern schlicht die nackte Haut, die den Frieden allegorisch repräsentierte. Ein Kachelmann oder sonst ein geübtes Auge sieht es auch heute überdeutlich, dass die Urisee-Wolke nicht etwa aus einem Guss ist, dass da nachträglich korrigiert wurde. -- 87.245.91.33 00:31, 9. Okt. 2010 (CEST)'Beantworten