Diskussion:Die weiße Rose (Film)

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Wieso wird denn in diesem Artikel der Filmtitel mit kleinem "w" als Die weiße Rose angegeben? Da der Gegenstand des Films die "Weiße Rose" ist, wird/sollte der Film doch wohl auch so heißen, oder? Michael Bednarek

Volksgerichtshof[Quelltext bearbeiten]

So weit ich mich erinnere, war im Abspann des Filmes "Die weisse Rose" von Michael Verhoevern auch davon die Rede, daß die Richter des Volksgerichtshofes in der Nachkriegszeit eine glänzende Karriere gemacht haben: Kaum einer dieser Justizmörder wurde je angeklagt. Der historischen Wahrheit zuliebe, habe ich deshalb einen kleinen Wikipedia-Link hinzugefügt. In dem Film "Sophie Scholl - Die letzten Tage" von Marc Rothemund wurde diese vergesssen gemachte Tatsache nicht erwähnt ! --91.64.15.145 00:19, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"Im Abspann weist der Regisseur darauf hin, dass die Todesurteile des Volksgerichtshofs zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Films noch immer rechtsgültig waren. Mittlerweile wurden die Urteile des Volksgerichtshofs aber 1998 per Gesetz für nichtig erklärt." Woher stammt diese Information? Welches Gesetz? (nicht signierter Beitrag von 88.217.122.184 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 12. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wer suchet, der findet: http://www.bundespraesident.de/dokumente/-,2.91449/Rede/dokument.htm
Hättest du mithilfe googles genauso herausfinden können.... Judith M-S 16:44, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlinkung imdb[Quelltext bearbeiten]

Bei der Verlinkung auf imdb.com sollte man als Warnung hinzufügen, dass die dortigen Informationen zum Teil falsch sind. Z.B. handelt es sich bei der Schauspielerin, die Elisabeth Scholl spielt, nicht um die Pornodarstellerin gleichen Namens. --217.226.80.170 15:18, 11. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was hat es mit dem "Auslandsverbot" auf sich??[Quelltext bearbeiten]

"SPIEGEL: "o.k." war nicht der einzige Film, mit dem Sie für Schlagzeilen sorgten. **"Die weiße Rose" wurde 1982 sogar fürs Ausland verboten.**

Verhoeven: In meinem bewusst provokanten Nachspann griff ich den Skandal auf, dass der Bundesgerichtshof die Verurteilung der Widerstandsgruppe Weiße Rose durch den sogenannten Volksgerichtshof nie revidiert hat. Das nahmen mir einige Eliten als Angriff auf ein Verfassungsorgan übel. Das Auswärtige Amt und das Justizministerium griffen ein, der Film wurde fürs Ausland verboten."

https://www.spiegel.de/geschichte/michael-verhoevens-antikriegsfilm-o-k-sprengte-die-berlinale-1970-a-6ae0e34b-d63e-428f-a8e8-e14190a07dca (nicht signierter Beitrag von 213.152.162.5 (Diskussion) 06:24, 2. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]

In einem am 12.2.23 auf dem Kanal Phönix ausgestrahlten Interview sagte Michael Verhoven, dass der Film drei Jahre lang nicht in den bundeseigenen Auslandsinstituten des Goethe-Instituts gezeigt werden durfte. Damals war Helmut Kohl (CDU) Bundeskanzler. --Ontologix (Diskussion) 16:55, 12. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]