Diskussion:Differenztonfaktor

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von AK45500
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Stark Verbesserungsbedürftig

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Gerade beim Klirrfaktor beschränkt man sich typisch NICHT auf einzelne Komponenten, erst recht nicht bei der üblichen Intermodulationsmessung. Bei der Differenztonmessung jedoch ist eine kombinierte Messung von geraden und UNgeraden Verzerrungeskomponenten schwierig.

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DIN 45403, Bl. 3, ist nur eine der vielen Arten der DifferenztonMessung.

Statt des Frequenzabstandes von 70 Hz wird daher oft auch 1 kHz oder 4 kHz genutzt.

Es sollte nicht von Frequenzabstand sondern von der Frequenz der Verzerrungskomponente ( Messfrequenz) gesprochen werden. Um d3 bei 70 Hz zu messen, kann als Nutzsignal 10'035 Hz und 20'000 Hz verwendet werden. Ein Frequenzabstand von 70 Hz ist hier nicht direkt zu sehen.

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Oft liegt der Differenzton 2xUf2-Uf1 ausserhalb des Übertragungsbereiches kann also nicht gemessen werden.

Die Messung des Differenztones 3ter Ordnung ist also recht schwierig, aber oft die wichtigere Komponente als d2 .

Der Referenzpegel wurde mittlerweile um 3 dB verschoben.

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--87.66.171.28 04:39, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der vorstehende Beitrag ( versehentlich ? ohne Unterschrift ) hätte auch von mir sein können oder war wahrscheinlich auch von mir.

Der Artikel in der jetzigen Form ist SEHR einseitig und muss sicherlich STARK verbessert werden. Wesentliche Punkte sind ja oben schon aufgeführt.

Auch muss der Austeuerungswert erklärt werden, das ist der Pegel-/Leistungs-Wert der zu einer Messung angegeben wird. Es ist nicht der Effektivwert des Signals, sondern der Spitzenwert und wird als Sinus-Spitzenwert-äquivalenter-Effektivwert angegeben.

--AK45500 (Diskussion) 07:30, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten