Diskussion:Direktsaft

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von ZellmerLP in Abschnitt Fokus stärker auf Direktsaft?
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Sinnvolle Investition?[Quelltext bearbeiten]

Ist ein Orangensaft mit dem Prädikat "Direktsaft" nun gesünder - also enthält er mehr Vitamine und Spurenelemente, etc. - als Konzentratprodukte? Und vor allem, ist der Aufdruck der Hersteller verbindlich, also kann ich mich darauf verlassen, beim Kauf von Direktsaft auch einen Direktsaft in der Hand zu halten? Gruss, Volker. --88.134.21.81 22:27, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

PS: Besser schmecken tut er auf jeden Fall, eigentlich ein Indiz für ungesünder...

Verbindlich ist die Bezeichnung "Direktsaft" soweit ich weiß nur, wenn Konzentrat nicht in der Zutatenliste aufgeführt wird. Wenn dem so ist, und das Getränk trotzdem nachweisbar Konzentrat enthält, dürfte der Hersteller haftbar sein. In puncto gesünder: ich bin weder Arzt noch Biochemiker, aber ich würde zumindest bei einem Direktsaft, der wenn überhaupt nur bei niedrigen Temperaturen pasteurisiert wurde, davon ausgehen. Am gesündesten ist natürlich immer noch der Selbstgepresste frisch aus der Frucht. 82.111.241.126 13:53, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie funktioniert das mit dem Transport des fertigen Direktsaftes? Bei dem langen Transport gehen doch Vitamine usw. verloren bzw. der Direktsaft müsste doch schlecht werden.

Genauso wie der aus Konzentrat. Durch Erhitzung wird er haltbar gemacht. Vitamine gehen nicht einfach so verloren, sie müssen ja irgendwo hin, und in einer geschlossenen Flasche bleiben diese erhalten. Mehr dazu im Fruchtsaftartikel --Alte Kekse 20:35, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vitamine müssen "nirgendwo" hin. Vitamine sind Chemische Verbindungen die z.B. unter Lichteinstrahlung zerfallen und damit wirkungslos werden. Beim Kochen werden auch Vitamine abgebaut. --195.212.29.171 15:41, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß denn keiner etwas Konkretes? Es ist leicht vorstellbar, dass bei der Konzentration des Safts durch Hitze oder durch direkten Mitentzug Vitamine und deutlich schmeckbar auch Aromen verloren gehen. Aber gibt es dazu konkrete wissenschaftliche Untersuchungen/Erkenntnisse? Der Artikel ist in dieser Hinsicht nicht klar. Und anstatt zu rezitieren, was viele "pauschal" denken sollten hier konkrete Informationen stehen!

Ein paar Gedanken:

- ganz pauschal: der Saft kann durch Konzentration, Einfrieren und Lagerung nicht besser werden. Vitamine zerfallen, Aromen sind oft flüchtig und werden einfach mit verdampft bzw. können nicht zu 100 % zurückgeführt werden. Ob die Unterschiede dabei marginal sind oder ganz wesentlich sollte von Biochemikern untersucht werden.

Das ist eben nicht so. Die flüchtigen Aromen werden getrennt vom entfernten Wasser gesammelt und beim wiederverdünnen des Konzentrats zum Saft wieder hinzugefügt. Das sollte bei diesem Artikel dringend geändert werden. "Zucker (?wirklich), Aromen und Vitamine werden hinzugefügt" Das klingt als würde in Konzentratsaft sonst was beigemischt werden dürfen und das ist schlicht falsch. Die Aromen sind die bei der Konzentration aufgefangenen fruchteigenen Aromen. Ich verstehe auch gar nicht, warum ein Direktsaft-Artikel sich so ausgiebig mit Konzentrat beschäftigt. Außerdem gehen beim haltbarmachen von Direktsaft durch Erhitzen die Vitamine auch kaputt, während die Konzentration sehr schonend unter starkem Unterdruck erfolgt. (nicht signierter Beitrag von 85.22.12.247 (Diskussion) 14:57, 24. Jan. 2011 (CET)) Beantworten


- viele Säfte aus tropischen Früchten gibt es bei uns nur aus Konzentrat

- Direktsäfte werden häufig lokal hergestellt, haben kürzere Transportwege und kommen frischer beim Verbraucher an

Muttersaft-Geschmacksspektrum[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erfahrung gibt es Muttersaft auch von Fruechten, die als "normaler" Saft unverkaeuflich waeren. Speziell Beeren-Muttersaefte sind oft so sauer, dass viele sie pur als ungeniessbar einstufen wuerden, sie passen einfach nicht zum zuckergewoehnten Geschmacksempfinden der meisten Verbraucher. Dafuer ist aber das Aroma sehr intensiv im Vergleich zu Fruchtsaftgetraenken aus den gleichen Fruechten.

Aus dem Arabischen Raum (geraten aufgrund der Beschriftung) gibt es sogar Muttersaft aus unreifen Trauben, der nicht nur sauer sondern auch sehr bitter ist. Keine Ahnung, wofuer das Zeug gut ist, ich habe den Versuch, es pur zu trinken, nur einmal gemacht. -- 84.44.199.162 01:44, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Beginn der Direktsaft-Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Seit wann gibt es eigentlich Direktsaft? (nicht signierter Beitrag von 31.19.26.10 (Diskussion) 02:38, 19. Jul 2012 (CEST))

Fokus stärker auf Direktsaft?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es etwas irritierend, dass beinahe die Hälfte des Artikels sich mit Konzentraten befasst und eben nicht mit Direktsaft. Es steht zwar "Unterschied zu anderen Säften" über dem entsprechenden Abschnitt, aber es werden meiner Meinung nach lediglich die Merkmale der Konzentrate beschrieben und nicht die in der Überschrift versprochenen Unterschiede herausgearbeitet. Ich kenne mich mit dem Thema aber leider nicht aus und würde den Artikel deshalb auch nicht überarbeiten wollen. (nicht signierter Beitrag von MortCinder (Diskussion | Beiträge) 10:06, 13. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Hm ja Themaverfehlung? --BotBln (Diskussion) 02:26, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Jop thema verfehlt Zellmer (Diskussion) 15:43, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten