Diskussion:Diskrete Fourier-Transformation

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 80.138.163.181 in Abschnitt Breite der Frequenzbündel
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Breite der Frequenzbündel[Quelltext bearbeiten]

Die DFT liefert - wie die FFT - eine Wertemenge, deren Einzelwerte sich auf Frequenzbereiche beziehen. Wie breit sind diese und mit welcher Gewichtung werden diese "einsortiert"? Das sollte gfs verdeutlicht werden. Z.B. ist bei einer 8 Punkte FFT mit 1000Hz Abtastrate, eine Frequenz von 200 Hz exakt getroffen, eine mit 250Hz aber nicht. Inwieweit taucht die mit welcher Amplitude in welchen Stützstellen auf? 80.138.163.181 20:18, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Vorzeichenfehler bei der N-ten Einheitswurzel[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Verallgemeinerung: Mathematische Definition der DFT" heißt es:

Im überaus wichtigen Spezialfall wird für die DFT üblicherweise die -te Einheitswurzel benutzt. Dies ergibt die Formel im ersten Abschnitt.

Laut Bronstein und laut der englischen Seite wird als (primitive) N-te Einheitwurzel jedoch nicht , sondern verwendet. Nur so kommt man auch auf die im Abschnitt "DFT und iDFT für einen komplexen Vektor" angegebenen Berechnungsformeln für die DFT und die IDFT. Daher halte ich das Fehlen des negativen Vorzeichens im Exponenten für einen Fehler.

Definition[Quelltext bearbeiten]

Ich wäre dafür, bei der Definition die wesentliche Formel prominent ziemlich am Anfang zu schreiben, etwa so, wie es in der englischen Wikipedia gemacht ist.

Für unnötig halte ich es, im ersten Satz schon "zum Beispiel" zu schreiben. Ebenso "A" als Polynom einzuführen - das ist nicht falsch, verwirrt aber wohl eher, wenn ich es mir nicht selbst schon vorher so gedacht habe. Auf die Hilfsvariable "z" kann hier auch noch verzichtet werden. Später folgt noch ein "Beweis", der für gewöhnlich nicht in einer Definition steht.--2003:A:1517:8900:25F8:4190:D7D2:36EB 10:10, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten