Diskussion:Dreizackweck

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Quelle vllt. ungenau[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte das mit der Auseinandersetzung Stadt gegen Mercedes-Benz noch einmal vor Ort in den Archiven geklärt werden? Im Registerauszug des DPMA (s. http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/682185/DE) ist der 16.07.1954 als Anmeldetag vermerkt, mit Bekanntmachung zum 15.3.1955 und abschlägigen Widerspruch gegen die Eintragung am 30.09.1955. In diesem Zusammenhang erscheint das in der Quelle http://www.worms.de/deutsch/rathaus/stadtnachrichten/nachrichten/archiv_2009/4251_Kreisel_Horchheim.php angegebene Jahr 1953 erst einmal nicht erklärlich. Dazu passt, dass die Quelle von einem "Patenstreit" spricht, wo wohl eher ein warenzeichenrechtliches Widerspruchsverfahren gemeint ist. Gruß, --KlaasSchmidt 01:44, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zudem denke ich, dass es nicht um einen Patentstreit, sondern um den Vorwurf der Verletzung eines Warenzeichens ging. Darauf deutet auch die Eintragung des Gebäcks als Warenzeichen hin. Patente und Warenzeichen werden nur von der gleichen Behörde verwaltet, sind aber grundverschieden. Ein Warenzeichen anzumelden kostet gerade Mal ein paar hundert Euro Gebühr, für ein Patent sollte man sich einen Anwalt nehmen. --Eorhim 08:35, 26. Mär. 2010 (CET)
Die Änderung "Streit" für "Patenstreit" hatte ich schon in einer Entwurfsfassung vorgenommen; sie ist inzwischen auch angenommen.--KlaasSchmidt 11:00, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der verwendete Text für den Weblink ist durch mit gehöriger Portion Lokalkolorit deutlich wertend. --Eorhim 08:40, 26. Mär. 2010 (CET)

Bei dem verwendeten Text handelt es sich um die Überschrift des Weblinks, von daher Zitat. kandschwar 15:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit einem Bild? Würde gerne mal sehen wie so ein Weck aussieht. (nicht signierter Beitrag von 195.226.66.69 (Diskussion | Beiträge) 08:42, 26. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Für ein Bild s. Registerauszug beim DPMA. Online s. http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/682185/DE. Wenn sich jemand die Mühe macht, das dort zu extrahieren und hier mit entspr. Quellenverweis hochzuladen, wäre das durch § 5 II UrhG gedeckt, s. Dreier in: Dreier/Schulze, UrhG, 3. A. (2008), § 5 Rn. 11--KlaasSchmidt 11:00, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter wäre doch ein echtes Beispielbild. --DangerGround 11:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Bild wird leider erst 2011 wieder möglich sein, da der Weck bekanntlich nur einmal im Jahr gebacken wird und ich leider einen Tag zu früh in Horchheim war. kandschwar 15:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe auch das passiert dir nächstes Jahr nicht mehr das du zu früh da bist. Also ein Bild muss her!

Michel--91.36.206.221 22:07, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Monentan ist der Dreizackweck als Kategorie:Backware eingeordnet, was sicher nicht falsch ist. Wenn es aber ein Gebildbrot ist, sollte es dann nicht als Kategorie:Gebäck eingeordnet werden wie jenes? Oder ist es eher ein Kategorie:Brot? Dann trifft aber Gebildbrot wieder nicht zu, oder dessen Kategoriesierung. --Eorhim 10:27, 28. Mär. 2010 (CEST)

Die Bezeichnung Weck steht für ein Brötchen, von daher finde ich die Kategorien Brot oder Gebäck etwas falsch. Es müsste dann schon eine kategorie Brötchen geben. Gruß kandschwar 10:39, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Backware ist doch als Oberbegriff gar nicht so falsch. Gerade bei solchen lokalen Spezialitäten gelten die normalen Regeln eben nicht, die sonst zur Unterscheidung dienen. Fragt einfach den Benutzer:Sinix dazu, der weiß es wohl mit am besten, und hat die Fachbücher dazu. "Brötchen" als Kategorie ist jedoch untauglich, da noch schlechter definierbar.Oliver S.Y. 10:41, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dreizackweck[Quelltext bearbeiten]

Zuerst mal ein dickes Lob: ich finde es super, daß jemand über den Horchheimer Sommertag und den Dreizackweck schreibt. Es gibt aber leider nur wenig gut fundiertes Material. Ich bin als Kind selbst mit meinem Stecken mitgelaufen, und kann daher folgendes beitragen: Der Weck ist m.W. ein Milchbrötchen aus normalem Weizenmehl und daher nicht besonders süß. (nicht signierter Beitrag von PMScigne (Diskussion | Beiträge) 18:22, 1. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Der Name "Elsbeth vom Fronhof" stammt aus dem Heimatstück von Ernst Kilb (Ernst Kilb, Das Brot vom Fronhofe. Ein Horchheimer Heimatspiel. Horchheim bei Worms 1938). Die Geschichte dieses Stücks wird oft mit der Fronhofsage verwechselt z.B. im Bericht der Wormser Zeitung zum 23.03.2009 über den Horchheimer Sommertag [[1]]. Auch die Jahreszahl 1516 ist eine Erfindung von Kilb. Ich bin selbst noch auf der Suche nach einer älteren Fassung der Fronhofsage. (nicht signierter Beitrag von PMScigne (Diskussion | Beiträge) 18:22, 1. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]