Diskussion:Druckkündigung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 80.128.54.47 in Abschnitt Minderheiten
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Minderheiten[Quelltext bearbeiten]

Eine Druckkündigung steht in keinem Zusammenhang mit der Zugehörigkeit zu Minderheitsgruppierungen. Eine Druckkündigung ist vielmehr auf ein von außen kommendes Ereignis zurückzuführen, etwa den Druck durch einen Geschäftspartner des Arbeitgebers. Auch ist es rein sprachlich nicht zutreffend, dass eine Druckkündigung einen Vorgesetzten betreffen könne. Zwar mag das aus Sicht des einzelnen Arbeitnehmers der Fall sein, jedoch nicht aus Sicht des Arbeitgebers. Schließlich ist er derjenige, der über die Personalfragen zu entscheiden hat. Für ihn gibt es in diesem Zusammenhang keinen Vorgesetzten. (nicht signierter Beitrag von 80.128.54.47 (Diskussion) 14:27, 12. Dez. 2010 (CET)) Beantworten