Diskussion:Dyas (Bootsklasse)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 194.56.4.51 in Abschnitt Osmose
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Osmose[Quelltext bearbeiten]

In den Artikel passt das so wohl nicht rein. Viele Dyas haben einen Schaumkern. Dies ist so lange kein Problem, wie das Boot als reines Regattaboot nach jedem Segeln aus dem Wasser geholt und sauber gemacht wird. Ein Wasserlieger zieht etliche Liter in einem Sommer, und kann im Herbst um mehr als 100 kg schwerer sein. Dies führt schnell zu Osmose im GFK. Also Vorsicht bei Gebrauchtbooten, die schöne Dyas könnte Sondermüll sein. 77.23.65.199 19:15, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Diese Meinung Teile ich gar nicht. Osmose ist einfach ausgedrückt das Bestreben von Mineralischen Stoffen sich auszugleichen. Der Gfk ist Mineralreich und das Wasser Mineralarm. Die Mineralien wollen deshalb in das Wasser wandern. Schaumkernboote haben u.a. den Vorteil dass diese dünnwandiger gebaut werden können weil bei einem Schamkern die Druckverhältnisse auf der Zug- und Druckebne weiter auseinander liegen. Das hat, vor allem in den 70iger und 80 iger Jahre dazu geführt dass gewisse Bootsbauer meinten (eben meinten) man könne auch den Osmoseschutz dünner gestalten. Hat jemand Angst um seine Dyas oder sonst um einen Doppelwandigen, der soll sich doch mit einem guten Anstrich behelfen.

Die doppelwandige Bauweise hat Zukunft. Künftig werden die Boote mit geschlossenprorigem Schaumkernform gebaut. Darauf folgt eine Beschichtung aus Kohlefaser und dann der massive(!!!) Anstrich. Ist viel leichter, stabiler und erst noch unsinkbar. Gruss Carnot (habe übrigens keine Dyas schon aber oft gesegelt. Das Deck sollte für die heutige Zeit etwas kleiner, zugunsten eines grösseren Cockpit sein. Insgesamt ist das gelungene Boot aber zu empfehlen) (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.51 (Diskussion) 13:56, 18. Mär. 2016 (CET))Beantworten