Diskussion:E-Partizipation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Wiki-vr.mp in Abschnitt Abbildung „Dimensionen von E-Government“
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel sollte meiner Meinung nach (genau wie E-Voting) im Artikel zu E-Democracy eingearbeitet werden. Die drei Artikel überschneiden sich inhaltlich so stark, dass sie keine drei Artikel rechfertigen, so ist z.B. Abstimmen (Voting) schließlich auch eine Partizipationsform (hier spricht der Politikwissenschaftler).

Da die Begriffe auch in der öffentlichen Diskussion mehr schlagwortartig als trennscharf benutzt werden, wäre eventuell noch ein redirect auf E-Democracy interessant. --MKru 18:36, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel undurchdacht[Quelltext bearbeiten]

Im übrigen sollte die Grafik überarbeitet werden. In den meisten Fällen verwenden einschlägige Autoren die Begriffe "E-Government" und "E-Administration" synonym. Die Termini "E-Gov./E-Adm." müssen aus dieser Sicht beide auf der gleichen Ebene angesiedelt werden, auf der auch "E-Partizipation" steht. Insofern zum Regierungshandeln ministeriale/behördliche Arbeit zählt, ist dies wohl eindeutig. Ferner ließe sich das Gerüst natürlich auch beliebig erweitern: So findet in der Grafik bislang z.B. kein "E-Petitioning", "Polling" u.ä. Erwähnung.


Bezüglich der Grafik lässt sich sicherlich streiten. Andererseits kann man in Bezug auf die Diskussion von E-Government im engeren und im weiteren Sinne den Begriff E-Administration durchaus als Unterpunkt von E-Government auffassen. E-Government im engeren Sinne ist dann Synonym zu E-Administration zu verwenden. Darüber hinaus ist die Grafik unvollständig, da stimme ich zu. Der Bereich E-Justice auf Ebene von Administration und Democracy sollte in jedem Fall der Vollständigkeit halber ergänzt werden. --MichaelRäckers 10:55, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel durchdacht, Grafik undurchdacht[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist durchaus durchdacht und E-Partizipation ein Terminus sui generis, der eine eigene Würdigung verdient. Dass E-Voting eine Form der E-Partizipation sei, scheint mir eher etmyologisch, denn politikwissneschaftlich begründet, was bei einer (zugespitzten) Betrachtung der nicht-digitalen Formen deutlich wird: Es würde wohl niemand behaupten, dass Wahlen in einer Demokratie lediglich eine Untergattung zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung darstellen.

Uiuiui. Die Politikwissenschaft macht das, wie Dir ein Blick in einschlägige Lexika verraten hätte. Findet man selbst bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Natürlich sind Wahlen eine Form der Partizipation. Also: vielleicht mal erst Kompetenz erwerben und dann mitdiskutieren. Nur so ein Ratschlag von mir.--MKru 22:50, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

In der Tat ist die Grafik nicht durchdacht. Sie stellt meiner Einschätzung nach eine eher historische Betrachtung der Debatte von Einsatzmöglichkeiten des Internets in Politik & Verwaltung dar, denn eine politologische Begriffshierarchie. Die Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative stellt ein konstituierndes Merkmal moderner Demokratien dar. Der Überbegriff wäre folglich E-Democracy mit dem Unterbegriff E-Government und dessen Unterbergiffen E-Admininstration und E-Participation.

Unklar ist jedoch, ob E-Voting dann eher eine Unterfunktion von E-Parliament wäre (das wäre bei einer elektronischen Bundestagswahl, oder StuPa-Wahlen zutreffend) oder direkt von E-Democracy (da z.B. bei elektronischen Oberbürgermeisterwahlen ja die Exekutive gewählt wird). Vermutlich liegt hier das Problem in der begrifflichen Mischung von Prozessen (wie E-Participation) und Instrumenten (wie E-Voting). In dem englischen Pendant wird daher auf die Konstruktion derartiger Begriffshierarchien verzichtet.

Wenn keine/r dagegen spricht, würde ich daher vorschlagen, die unsinnige Grafik zu entfernen und statt dessen sich auf Links zu verwandten Begriffen zu beschränken. --Jurim 11:05, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel durchdacht[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist meiner Meinung nach durchdacht und notwendig. E-Partizipation ist inzwischen ein eigenes Forschungsthema, das durch viele Projekte und Studien national und international gestützt wird. Es wäre deswegen falsch diesen Artikel zu streichen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.26.71.6 (DiskussionBeiträge) 09:15, 23. Aug. 2007)

Die Frage bleibt ja, ob ein eigenes Lemma gerechtfertigt ist. Ich verstehe den Punkt Abstraktion in WP:Artikel dahingehend, dass der hier beschriebene Begriff besser als Unterpunkt von Partizipation oder, m.E. besser, von E-Democracy integriert werden sollte. Aber das läßt sich ja nun hier klären. --MKru 21:26, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Oh weh. Viel DotCom-BlaBla und die Tatsache, dass es gerade auch in großen Unternehmen relevanter wird (z.B. Vorschlagswesen) fehlt völlig. Die Verkürzung auf Bürger-Staat ist sogar schon als falsch zu bezeichnen. --Weissbier 16:28, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abbildung „Dimensionen von E-Government“[Quelltext bearbeiten]

Abbildung „Dimensionen von E-Government“ (Benutzer:Curtis Newton, im Abschnitt #Beteiligungsverfahren) scheint mit keiner der in Commons angegebenen Quellen belegt. Das Schema bildet Annahmen von (hierarchischen) Beziehungen ab, die eher zufällig und wenig sinnvoll sind. --wiki-vr.mp (Diskussion) 19:07, 6. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

in Commons korrigiert --wiki-vr.mp (Diskussion) 12:37, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten