Diskussion:Eberhard II. (Württemberg, Graf)

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Verwechslung?[Quelltext bearbeiten]

Eberhard ging durch Balladen Schillers und Uhlands in die Literatur ein. Liegt hier vielleicht eine Verwechslung mit Eberhard II. (Württemberg, Herzog) vor?--Tresckow 04:10, 14. Dez. 2006 (CET) Es gibt ein Uhland-Gedicht, dass Eberhard nach der verlorenen Schlacht bei Reutlingen (1377) das Tischtuch zwischen sich und seinem Sohn zerschnitten haben soll.Medved 15:39, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso wurde er so genannt? --Seth Cohen 22:41, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"den man hieß den gryner oder den Rußenbart" heißt es schon in der "Chronik der Kaiser, Könige und Päpste sowie der Grafen von Württemberg. Augsburg um 1480, 94v".
Lt. Fischers Schwäbischen Wörterbuch 3, 822: Der Beiname ist schon alt, = Zänker, Streithahn.
Aber auch die Erklärung aus der Zimmerischen Chronik [1]: "Als sein Muetterr... mit im gangen, do hat er in irem Leib grinen, das fur ain besonders Presagium ist gemerkt worden"
Grienen hat die selbe Bedeutung wie das englische "to cry", also sowohl weinen, als auch schreien. Von der dabei typisch gemachten Gesichtsbewegung leitet sich auch das Grinsen ab. --Wuselig 23:30, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem Beitrag der „Die Welt“ (https://www.welt.de/kultur/history/article966448/Ein-Rauschebart-macht-Wuerttemberg-gross.html) heißt es „Beim einfachen Volk war er deshalb sehr beliebt und wurde wegen seiner äußeren Gestalt als „Rauschebart“ verehrt, während seine Gegner ihn „der Greiner“ (Streitsucher) titulieren.“ Im Schwäbischen Wörterbuch ist unter dem Stichwort „greinen“ neben „weinen, klagen“, auch die Bedeutung „zanken“ zu finden. Pfaerrich (Diskussion) 21:55, 5. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Übernahme in den Artikel[Quelltext bearbeiten]

Warum wird diese Erklärung nicht in den Artikel übernommen? Empfehlung.--2003:4B:AD3B:FB01:31C6:3C6F:6C2B:C418 13:00, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]