Diskussion:Editorial Design

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Plehn in Abschnitt abgrenzung zum einfachen layout
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Neuer Ansatz

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völliger Blödsinn. Editorial-Design hat doch nicht der Arbeitsweise eines Künstlers zu tun ... Dieser Artikel hat wohl eine Überarbeitung nötig. (nicht signierter Beitrag von 141.100.132.223 (Diskussion) )

Sei mutig! --jpp ?! 15:58, 27. Apr 2006 (CEST)


Begründung des Reverts

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Bo hat den Einleitungstext zu diesem Artikel wie folgt gefaßt, wobei einzelne Begriffe im Artikeltext sachgerecht verlinkt sind:

Als Editorial Design wird die Arbeitsweise eines Designers, Mediengestalters, Grafikers oder Fotografen zur visuellen Kommunikation im Rahmen eines interaktiven bzw. filmischen Kommunikationsauftrages bezeichnet, bei der dieser seitens des Auftraggebers weitgehende Gestaltungsfreiheit genießt. Die künstlerische Komponente tritt hierbei gegenüber der sachlich- betriebswirtschafttlichen Marktkommunikation in den Vordergrund.

Den ersten Satz dieses Textes habe ich wegen erheblicher sprachlicher Defizite revertiert. Diese begründen sich folgendermaßen:

  1. Es gibt keine "Arbeitsweise zur Kommunikation", wie der Artikel es ausdrückt. "...weise" ist Technik, während das Wort "zur" einen finalen Bezug herstellt. Ich glaube auch nicht, daß Editorial Design eine "Arbeitsweise" bezeichnet, sondern nehme an, dass es sich um die Erstellung eines bestimmten Ergebnisses handelt. Möglicherweise würde das, was Wiska Bodo ausdrücken möchte also zutreffend beschrieben, wenn er von der "Arbeit" statt von der "Arbeitsweise" spräche, angesichts der pseudowissenschaftlichen Ausdrucksweise, der dieser Benutzer sich in mehreren Beiträgen bedient, kann ich das aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Es ist jedenfalls seine und nicht meine Aufgabe, seine Inhalte mit einem Minimum an Verständlichkeit zu vermitteln.
  2. Die Zusammenstellung "interaktiv bzw. filmisch" ist ebenso pseudowissenschaftlich verfehlt, weil eine Beziehung ("beziehungsweise") hier nicht zu erkennen ist. Möglicherweise meint der Autor schlicht "oder"; dann würde sich die Verwendung dieser unschuldigen Vokabel empfehlen, statt den Einleitungstext, der kurz und präzise zum Thema führen soll, unnltig aufzublähen.
  3. Die Aufzählung "Designer, Mediengestalter, Grafiker oder Fotografen" ist unter dem Gesichtspunkt der einleitenden zielgerichteten Beschreibung des Themas ungeeignet.
  4. "Kommunikationsauftrag" erklärt sich als Begriff nur unter Heranziehung des nicht unumstrittenen Begriffs der visuellen Kommunikation, so dass die Verbindung beider hier nicht glücklich erscheint. Vielleicht lässt sich hier im Kontext der Neugestaltung eine eingängigere Verbindung finden.

Scaevola 17:02, 29. Apr 2006 (CEST)

Ich habe Deine Kritik nun aufgenommen und die Unterschiede in der Art und Weise der Prozessorientierung für die einleitende Erklärung zur Abgrenzung gegenüber Industrial Design hervorgehoben. Bo Kontemplation 17:28, 29. Apr 2006 (CEST)

Editorial-Quatsch:

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Wo kommen die ganzen seltsamen Weisheiten in diesem Beitrag her? Verfügt der Autor über irgendwelche Erfahrungen mit Editorial Design?? Scheint mir nicht so. Wo steht geschrieben, daß der Gestalter bei Editorial Design "große Gestaltungsfreiheit bei der Umsetzung des Konzepts zur visuellen Kommunikation genießt?" Was für ein Quatsch!! Künsterische Freiheit ist bei Editorial Design nicht mehr garantiert, als bei anderen Designaufträgen. Und was haben Videospiele und Kinoprojekte mit Editorial Design zu tun?

Ich habe Visuelle Kommunikation studiert, betreibe Editorial Design und unterrichte es auch und habe von diesem ganzen verquasten Zeug in diesem minderqualifizierten Beitrag noch nichts gehört.

Meines Erachtens versteht man unter Editorial Design das Gestalten von Zeitschriften, Zeitungen, Magazinen und Broschüren. Abgeleitet vom engl. Begriff des Editing (= redigieren) findet Editorial Design im direkten Zusammenhang mit redaktioneller Arbeit statt, d.h. in Zusammenarbeit mit Redakteuren, Fotografen und Illustratoren. Das Editorial einer Zeitschrift oder eines Magazines ist meistens der einleitende Text des Chefredakteurs zu Beginn eines Magazins.

Bestandteil des Editorial Designs ist neben der Gestaltung des Covers auch die Entwicklung eines Gestaltungsrasters für den inhaltlichen Teil und die visuelle Gesamtgestaltung ganzer Ausgaben. Fotoauswahl und -platzierung, Typografie und Schriftsatz geben dem Ganzen einen Charakter und sollen dabei jedem Artikel eine ansprechende und zum Inhalt passende Optik verleihen.

Darüberhinaus weiß ich auch nicht, was der Mediengestalter damit zu tun hat – Mediengestalter ist ein gewerblicher Lehrberuf – kein künstlerisch gestalterisches Studium, insofern ist der Mediengestalter noch weiter von der vom Autor beschriebenen angeblichen künstlerischen Freiheit entfernt, als der an Fachhochschulen ausgebildete Diplom-Designer. --Fernblau 12:23, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe den bisherigen Artikel ganz gelöscht, da er den Begriff im Ansatz schon völlig falsch erklärt. Ich weiß nicht, ob man noch sehr viel mehr über Editorial Design schreiben kann - vielleicht weiß ja jemand mehr.

Wenn der neue Text Sinn machen soll, wäre es zumindest ratsam ihn korrekt zu kategorisieren, die Quellen anzugeben und entsprechende Links und Literatur anzugeben. Einerseits solche Kritik zu üben und es andererseits selbst nicht besser zu belegen macht IMHO wenig Sinn. Bo Kontemplation 16:41, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin der Meinung, daß mein Artikel auf jeden Fall nicht so verfälschend ist, wie der vorher, auch wenn er nicht perfekt ist. Es ging aber in diesem Fall erst einmal um Schadensbegrenzung.,

Wo waren denn vorher die Links und Quellenangaben? Mich würde auch brennend interessiert, wo diese ganzen Informationen herkamen. --62.143.22.21 13:08, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Quellenangaben, Links usw. Ich kann nicht erkennen, daß das was du jetzt von mir forderst, von dir vorher geleistet wurde. --Fernblau 13:23, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
off topic: Ich habe mal die Diskussion sortiert. Bitte nicht ständig Zwischenlinien und Kommentare ohne Einrückung vorzunehmen. Zum Thema: Ich habe kein Problem damit, dass meine Inhalte entfernt werden, wenn sie denn stimmen. Die Aussage zum Design von virtuellen Spiele-Umgebungen und Filmmotiven per Computer habe ich von einem Dozentenkollegen. Ich unterrichte Mediengestalter allerdings im Bereich Orga und Personalwirtschaft. Von daher also nur "Hören-Sagen". Und um genau das für die Zukunft zu vermeiden, wünsche ich mir hier nun Quellenangaben. Denn meine Quelle war offensichtlich nicht korrekt bzw. ich habe sie falsch verstanden. Wenn hier nun wieder nur "Hören-Sagen" auftaucht, erarbeiten wir keine Verbesserung. Es tut mir leid, wenn meine Inhalte falsch waren. Aber ich würde schon mal gerne wissen, wie denn dann die von mir mit einbezogenen Kreativleistungen im Bereich screen gegenüber dem Bereich print genannt werden. Anders gesagt: wenn editorial Desigen nur Zeitschriften betrifft, was ist dann bitte die gleiche Arbeit für die räumliche, farbliche und stimmungsmäßige Aufteilung eines Bildschirm? Fragt sich, der Bo Kontemplation 19:02, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten


abgrenzung zum einfachen layout

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wie in der Löschdisk schon gesagt: wenn man nur den ersten Satz nimmt, könnte man auch schlicht "layout" dazu sagen. (offenbar steckt aber viel mehr dahinter, nämlich die Abstimmung zwischen Inhalt und Design.) Plehn 17:02, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten