Diskussion:Eduard Oscar Schmidt

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Kann es sein, dass es sich bei dem Autor der im Polytechnischen Journal aufgeführten Artikel um einen Namensvetter handelt? Die dortigen Aufsätze handeln von waffentechnischen und handwerklichen Themen aus den Jahren 1845–1847. Die übrigen biographischen Quellen sagen, soweit ich sehe, über eine Beschäftigung mit dieser Materie nichts aus. Vgl:

„Durch die Liberalität eines Oheims gelangte er in den Besitz eines Mikroskops, und so konnte er denn schon vom Jahre 1845 an oft auf Ehrenberg’s Arbeitszimmer beobachten und selbständig zu arbeiten anfangen. Die erste Frucht war eine kleine Untersuchung über die einheimischen Naiden und, als von Siebold’s vergleichende Anatomie erschien, eine Vertheidigung der Ehrenberg’schen Darstellung des Baues der Räderthiere. Um für’s Leben einen Anhalt zu haben, machte er das Oberlehrer-Examen. Nachdem er es gut bestanden, bewarb er sich um mehrere Stellen, aber vergeblich, so daß er den Entschluß faßte, sich ganz und entschieden der Universitätslaufbahn zu widmen. Im Sommer 1847 habilitiere sich S. in Jena, der dortige Zoolog Voigt kam ihm freundlich entgegen, auch stand ihm zur Benützung für die Vorlesungen die großherzogliche Sammlung offen.“

Und in dieser Zeit hat er über „Ueber die Construction und Anfertigung eines Dischings, welches mit sechs- und zehnfach gefüllten Zündhütchen geladen werden kann“, über „Ueber das Härten der Federn und der andern aus Stahl angefertigten Gewehrtheile“, beides „von E. O. Schmidt und C. Martin, Büchsenmacher“ publiziert? War das nicht ein anderer „E. O. Schmidt“? --Malabon (Diskussion) 22:11, 10. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, Link entfernt. --Malabon (Diskussion) 10:46, 15. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]