Diskussion:Edward A. Murphy

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Diskussion:Edward A. Murphy[Quelltext bearbeiten]

Es ist also nicht die Frage ob etwas schiefgehen kann auch schiefgeht, sondern nur die Frage wann etwas schiefgehen wird.

Das würde bedeuten alles geht irgendwann mal schief, aber ich glaube dafür müsste man schon mehr als 1 Leben leben, um das zu erleben.

der hyperlink funktioniert nicht.

Und, wie viele Leben gibt es in einer Gesellschaft? Es geht hier um Systemtheorie und nicht um individuelles Erleben! MV --217.224.0.122 13:16, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wer war Edward A. Murphy?[Quelltext bearbeiten]

Ich erfahre zwar in einer kurzen Zusammenfassung, von wann bis wann Herr Murphy jr. gelebt haben und für welches "Gesetz" er verantwortlich sein soll, aber ich erfahre rein gar nichts über Herrn Murphy jr. selbst. Hier sollte massiv nachgebesser werden, wie ich finde. Vielleicht ist sogar ein "Fiktive Person" - Hinweis angebracht? --^icewind^ 11:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ed Murphy arbeitete in den 40ern im amerikanischen Luftwaffengelände "Edwards" im "Tal der Antilopen" (trügerischer Name, ist weder Tal noch gibt es dort Antilopen). Dort wurden u.a. (später) Space Shuttles getestet und landeten dort nach "richtigen" Missionen. Ed Murphy hat einst über seinen Techniker gesagt: "Wenn man es irgendwie falsch machen kann, dann macht er es falsch.", nachdem er selbst (vermutlich) ein Messgerät falsch angeschlossen hatte und es nur die Werte 0 lieferte. Da er offenbar allgemein tollpatschig war, fanden seine Kollegen (u.a. John Paul Stapp (der Versuchsperson für seine eigenen Verzögerungsversuche war und u.a. Verzögerungen von gut 46g auf sich wirken ließ und bereits eine Sammlung von Gesetzen wie "Nehme ich einen Regenschirm mit, scheint garantiert die Sonne.") und George Nichols) recht amüsant und verbreiteten es. Ed Murphy selbst arbeitete, als das Gesetz bekannt wurde, nicht mehr in Edwards und bekam recht wenig davon mit. Als er aber herausfand, dass das Gesetz auf seinem Namen beruhte, wollte er am finanziellen Erfolg seiner ehemaligen Kollegen teilhaben und nervte diese bis zu seinem Tod (17.07.1990) deswegen. Mehr weiß ich auch nicht, ich denke aber, dass das daher soweit doch eine reale Person sein könnte. Quelle: Mark Benecke - "Lachende Wissenschaft - Aus den Geheimarchiven des Spaß-Nobelpreises" (in dem Buch geht es um Träger des Ig-Nobelpreises und die Vorgeschichten derer Ergebnisse/Leistungen/etc.) Soll das in irgendeiner Form in den Text? Und wenn ja, in diesen oder in den vom eigentlichen Murphys Law? <-> Codingnoob 17:38, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die angegebenen Lebensdaten basieren jedenfalls auf einer realen Person, ob es sich dabei jedoch um DEN Edward Aloysius Murphy handelt, ist eine andere Frage. Im SSDI - also der Sterbeindex der Amerikanischen Sozialversicherung - gibt es folgende Daten: Name: Edward A. Murphy SSN (Sozialversicherungsnummer): 550-48-8121 Born: 11 Jan 1918 Died: 17 Jul 1990 State (Year) SSN issued: California (1953) Es gibt sogar einen Verweis auf einen Stammbaum: http://worldconnect.rootsweb.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=js_murphy&id=I102 Und ein (angebliches) Bild: http://www.click2day.com/Wissen/2005/murphys_gesetze.php Aber das ist natürlich alles kein Beweis.

Fehlender Nachweis der Existenz[Quelltext bearbeiten]

Vgl. den englichsprachigen Artikel Hier sind zumindest Angaben über Geburt und Todestag mittels Einzelnachweisen hinterlegt. Da ich normalerweise nur Konsument der Artikel bin, weiß ich aber leider nicht, wie man diese Einzelnachweise übernehmen könnte. MfG Tom Holday (nicht signierter Beitrag von 2003:56:CD07:2501:80FF:483C:65C2:7D16 (Diskussion | Beiträge) 05:13, 12. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]