Diskussion:Einkabelsystem

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Trockennasenaffe in Abschnitt Umsetzung nach DVB-C ist aber eher Kabelfernsehen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weblinks (fehlende Überschrift nachgetragen)[Quelltext bearbeiten]

Als Weblink einfügen?: SAT-FAQ: http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/faqsat.htm

Eigene Bemerkung: Ich hab auf der Suche nach dem Begriff Einkabelsystem als erstes, leider ohne Funde, die Wiki durchströbert. Sollte diese Beitrag trotzdem schon irgendwo als Teil eines anderen Artikels bestehen, bitte ich diesen nicht gleich zu löschen sondern ihn auf diesen anderen Artikel weiterzuleiten.

Sobald ich wieder Zeit finde, werde ich noch ein Bild über den Aufbau zeichnen und hinzufügen.


Ein weiterer Link wurde gefunden: Sat-Anlage für Einsteiger: http://www.beitinger.de/sat

Unicable (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Jemand hat den Redirect Unicable hierher erstellt, das Wort taucht jedoch im Artikel nicht auf. Handelt es sich um ein Synonym? grüße, Hoch auf einem Baum 04:51, 17. Aug 2006 (CEST)

Unicable ist ebenfalls eine Einkabelsystem Variante. sollte noch im Beitrag Einkabelsystem eingefügt werden --Kleeklee 11:59, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Für Unicable existiert ein eigener WP. Beitrag. --Satmap 20:31, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einkabelsystem[Quelltext bearbeiten]

Danke an Satmap für die Korrektur und das Einfügen des Glossars. Leider verstehe ich die Idee hinter den SAT-ZF-Stichworten nicht (auch wenn der zweite Teil von hier herauskopiert wurde; ich erkenne ebenfalls das Foto aus dem Text weiter oben wieder...). Beispiel: Transponder werden nicht umgesetzt, höchstens die Signale.
Falls erforderlich, sollte bei Transponder (Satellit) die Transponderbesetzung eines Satelliten genauer beschrieben werden.
Einige Fragen, ohne mich in den Text zu vertiefen: SAT-ZF besitzt feste Frequenz, richtig? Welche? Liegt hier der Trick, dass ich Filter mit verschiedenen ZF nutze, um die Signale auf eine Leitung zu multiplexen? Abrev 22:00, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Abrev du hast es erfasst, es gibt zwei Möglichkeiten um Sat Signale in eine einzige statische Einkabelsystem ZF zusammenzuführen,
  1. Mittels (Schere)Filter werden interessante Frequenzbereiche aus verschiedenen SAT ZF Ebenen herausgetrennt und zu einer neuen einzigen wieder zusammengefügt, mit etwas Glück gehen dabei keine interessanten Sat Transponder wegen Frequenz Überschneidung verloren.
  2. Mittels (Schere)Filter werden interessante Frequenzbereiche aus verschiedenen SAT ZF Ebenen herausgetrennt und zu einer neuen einzigen wieder zusammengefügt, drohen Überschneidungen so werden Transponder mittels Frequenzumsetzer in einen anderen passenden Frequenzbereich verschoben, das für Sat nutzbare Frequenzband ist endlich und erstreckt sich von 950 Mhz bis 2250 Mhz, bietet aber ca. 150 DVB-S und 150 Digitalradioprogrammen Platz.

Unicable nutzt eine andere Technologie, aber um in deiner Sprache zu bleiben

  • Einkabelsystem verwendet kein Multiplexverfahren, Frequenzen sind statisch unveränderlich (ohne DC und Diseqc Steuersignale), dadurch können am Einkabelsystem beliebig viele Empfänger betrieben werden.
  • Unicable hingegen verwendet Multiplextechnik, benötigt für solches auch eine DC Speisung sowie Diseqc, dadurch ist eine Teilnehmeranzahl bei Unicable auf 4-8 Empfänger beschränkt.

--Satmap 21:25, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Diskriminierung"?[Quelltext bearbeiten]

Was bitte soll denn dieser Satz ausdrücken: "Der Konsument entscheidet diskriminierungsfrei an der Antennendose, welche Signale verschiedener Rundfunk-Übertragungsverfahren und Interaktive Dienste er tatsächlich nützt."

Abgesehen davon findet sich an der angegebenen Quelle kein Hinweis auf eine "diskriminierungsfreie Antennendose" sondern ein Bild von Viviane Reding. *grins*

Bitte von einem echten Fachmann korrigieren bzw. richtigstellen oder gleich weglassen!

--Coolbrother 23:43, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Einkabelsystem DVB-C und DVB-T[Quelltext bearbeiten]

Auf Grund inkompatibler Empfänger zwischen DVB-T und DVB-C schließen die beiden System sich aus! Früher konnte man mittels VHF/UHF Weiche analoges Kabel und terrestrische Antenne noch zusammenschalten und diese mit kabeltauglichen Fernsehgeräten empfangen, dieses geht heute nicht mehr, und wird von den Kabelbetreibern auch nicht gerne gesehen. Allenfalls ein Kombination DVB-C und DVB-S als Einkabelsystem oder DVB-T und DVB-S wäre möglich. Flachbildschirme eines großen deutschen Satelliten-Receiver-Herstellers können DVB-C, DVB-T und DVB-S an unterschiedlichen Eingangsbuchsen!

Wo liegt ein Problem, niemand behauptet hier, dass ein Haushalt nur ein einziges Empfangsgerät für alles verwenden darf. Ein Einkabelsystem behandelt lediglich eine gemeinsame Signalübertragung in die Wohnung. Natürlich darfst du kein DVB-C Signal an eine DVB-T Antenne koppeln, diese würde das Kabelfernsehsignal glatt abstrahlen deine Nachbarn sehen dann mit einer Zimmerantenne Kabel, schlimmer noch: es könnten lebenswichtige Funkdienste gestört werden. Ein Einkoppeln der Signale über einen Bereichsverstärker zu einem gemeinsamen Signal ist aber problemlos. Für deinen Fernseher mit verschiedenen Eingangsbuchsen benötigst du keine VHF/UHF Weiche, sondern lediglich einen simplen mehrfach HF Verteiler, Empfängerbausteine picken sich schon passenden Signale aus dem Frequenzspektrum heraus, keine Sorge, sofern du noch auf eine geringere Pegeldifferenz als 3 Dezibel achtest, stören sich die verschiedenen Signale nicht. --Satmap 13:26, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt von Spaun das "TAR 5 Umschaltrelais 5V BK-DVB-T", das die 5V für eine aktive DVB-T-Antenne nutzt, um damit eine Umschaltung zwischen DVB-C und DVB-T zuermöglichen ;) (nicht signierter Beitrag von 77.25.119.21 (Diskussion) 14:12, 21. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

DVB-H[Quelltext bearbeiten]

Habe ich eine technische Entwicklung verpasst: Wie lässt sich der Satz "Ein Einkabelsystem fasst verschiedenste Rundfunk-Übertragungsverfahren wie [...] DVB-C, DVB-H, DVB-T, DVB-S in einem Frequenzband zusammen..." erklären?

Wie geht das? Welche Empfänger verwendet man da an der Steckdose??? Kommt GSM und UMTS auch bald dazu?

Da dieser Text wieder von Satmap (aka "kleeklee") verfasst wurde, sollte er schnell wieder von einem echten Experten auf Tatsachen geändert werden! Bitte!!!

Coolbrother 23:37, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Coolbrother, zu deiner Frage welcher Empfänger nun an einer solchen Antennensteckdose betrieben werden kann. Für DVB-T benötigst du einen DVB-T Receiver, für DVB-S einen Digitalen Sat Receiver, usw. natürlich kannst du mit einem DVB-T Decoder kein Sat empfangen. Du kannst aber mit einem Einkabelsystem alle diese Empfänger in beliebiger Anzahl! (auch DVB-H in einem sonst empfangsschwachen Innenraum) gemeinsam an einer einzigen solchen Antennensteckdose betreiben. UMTS oder GSM funktioniert per Einkabelsystem nicht, da ein entsprechender Rückkanal bei diesem fehlt. --Satmap 20:35, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich präzisiere meine Frage vielleicht noch einmal: Welchen DVB-H Empfänger kann man einer Einkabel-Steckdose betreiben?
Von den Herstellern sind nur mobile Endgeräte geplant und keine DVB-H Set-Top-Boxen!
Coolbrother 11:54, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Coolbrother, darf ich dazu auf eine Studie [1] im DerStandard.at verweisen, indem beschrieben wird dass DVB-H im Österreich Testbetrieb hauptsächlich zuhause in den eigenen vier Wänden empfangen wird. Prinzipiell überträgt ein Einkabelsystem mit DVB-T auch DVB-H Signale, du hast natürlich recht dass heute mobilen DVB-H Empfängern (noch) eine Antennenbuchse fehlt. --Satmap 22:54, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion wird wegen fehlender Ernsthaftigkeit hiermit (kopfschüttelnd) beendet.
Coolbrother 21:40, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ließ mal im RTR Digitalisierungsbericht nach, dort steht eine Problematik DVB-H Empfang in in Gebäuden schwarz auf weiß gedruckt: Zitat [2] RTR

"2.2.2.3. Versorgungsgrade und Optionen für Modulationsparameter Ziel der DVB-H-Einführung ist es, möglichst rasch große Teile der Bevölkerung mit einem DVB-H-Signal zu versorgen, wobei zu Beginn der Einführung – abhängig vom konkreten Roll-Out-Plan zum Aufbau des Netzes – nicht flächendeckend mit einer optimalen Versorgung gerechnet werden kann. Durch die Wahl eines robusten Modulationsverfahrens wie QPSK wird es möglich sein, mit einer begrenzten Anzahl von Senderstandorten rasch eine möglichst gute Flächenversorgung zu erreichen. Insbesondere in Gebäuden werden sich voraussichtlich zunächst Mängel dahingehend zeigen, dass die Versorgung nicht überall gleich gut sein wird. In höher gelegenen Stockwerken und in Fensternähe wird der Empfang besser sein." --Satmap 01:09, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte - das hat alles nichts mehr mit Einkabelsystem zu tun und ist eine sinnlose Ansammlung von an den Haaren herbeigezogenen Zitaten, die für eigene Vermutungen und Theorien ge- bzw. missbraucht werden. (In der Schule wäre das eine glatte Themaverfehlung gewesen...)
Coolbrother 12:10, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Einkabelsystem funktioniert glasklar, transportiert auch DVB-H Signale, ich beantworte hier lediglich Deine Fragen.--Satmap 18:57, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Beim Empfang von DVB-T werden DVB-H mit empfangen, wenn es DVB-H Empfänger oder Kombiempfänger mit Antenneneingang dafür gibt?

Nachbarkanaltaugliche Einkabelsysteme[Quelltext bearbeiten]

Was soll eigentlich das Gerede mit nicht nachbarkanaltauglichen Sat Einkabelsystemen. Jedes Sat Einkabelsystem ist nachbarkanaltauglich. Die Transponder werden ja vom Satelliten übernommen und die stören sich mit Sicherheit nicht. Wenn Transponder sich gegenseitig stören, dann wohl höchstens bei den programmieren Systemen.

Text ist noch ein bisschen in der Entwicklung.

Leider gibt es noch alte nicht nachbarkanaltauglichen Sat Einkabelsystemen;( (nicht signierter Beitrag von 77.25.119.21 (Diskussion) 14:12, 21. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Schaubild: Einfaches Digitales Einkabelsystem (Einzelband-Einkabelsystem, von der Antenne aus dargestellt)[Quelltext bearbeiten]

Frage 1: was bedeuten in diesem Schaubild die verwendeten Abkürzungen "NG" und "< 200" ?

... gebrauchter Receiver als "NG"

"NG" bedeutet ein alter gebrachter (auch Analoger) Sat Receiver bei dem zumindest noch 
eine Fernsepeisung funktioniert. (Kann auch durch ein Netzgerät ersetzt werden.)

sowie

... ZF-Verstärker "<200"

Bedeutet bei einsprechender Signal Verstärkung und Kabelentzerrung können mit einem solchen HF Signal 
beliebig viele Sat Empfänger (auch mehr als 200) mit Signal versorgen kannst.

Frage 2: könnte man (bei längeren Kaskaden oder bei längeren Wohnungssträngen mit z.B 5 Durchgangsdosen und 1 Enddose) INLINE-Verstärker (d.h. Verstärker ohne eigenes Netzteil) in das Koaxkabel schrauben ? Wäre das evtl. stromsparender als richtige Verstärker mit Netzteil ?

Richtig

Wenn ja, ist es dann erforderlich, daß Inline-Verstärker von ihrer AUSGANGSseite her die 14 bzw. 18 V Spannung aus dem Koaxkabel bekommen (sie werden oft bezeichnet als "einzubauen zwischen Receiver und LNB") oder könnten sie den vom "alten Receiver" in die 1-Kabel-Anlage eingespeisten Strom auch von ihrer EINGANGSseite her erhalten ? Kann man sie also wirklich nur vorne, d.h. zwischen dem 18 V 22 kHz Stromeinspeisungspunkt und dem LNB, oder möglicherweise auch weiter hinten, d.h. zwischen dem 18 V Stromeinspeisungspunkt und einem DC-Sperrglied / Receiver einbauen, oder muß man sie evtl. nur ganz am Ende zwischen Receiver und seinem zugehörigen DC-Sperrglied verwenden ???

* Aktive und passive Bauteile erzeugen einen Spannungsabfall, am LNB 
werden jedenfalls genau 18 Volt und 22Khz benötigt.
* Ohne DC Sperrglied summieren sich von den Sat Receivern potentielle 
gelieferte Leistungen auf einem einzelnen Koaxialkabel, bei einem Kurzschluss z.B. durch einen Nagel 
kann solches zu einem Lichtbogen und so sogar zum Brand führen.


Frage 3: muß diese Stromeinspeisung (18 Volt; 22kHz) für das LNB gleich vorne in der Kaskade am ERSTEN Verteiler nach dem LNB sitzen, oder könnte sie auch weiter hinten in der Kaskade sein ? Lassen die Verteiler (oder Abzweiger) nicht nur die 18 V Spannung, sondern auch das 22 kHz-Signal möglicherweise durch ?


Frage 4: muß man 2-fach Verteiler (Ausgangsdämpfung je ca. 6 dB) verwenden oder sind auch mehrfach-Verteiler oder auch Abzweiger (mit Durchgangsdämpfung nur ca. 0,2 dB und mit Abzweigdämpfung ca. 20 dB) möglich ?


Danke für Antworten / Ergänzungen dieses wichtigen Schaubildes !!!

Hallo IP, Du stellst mich mit deinen interessanten Fragen hier vor ein Problem, Wikipedia ist kein technisches Hilfeforum. Ich bitte dich daher diese Fragen in einem der vielen einschlägigen SAT Foren z.B. [3] und [4] zu diskutieren. Es ist zwar so dass dir dort in erster Linie zu einer vollwertigen Sat Empfangsanlage geraten wird, dies ist auch richtig so, aber du erhälst dort sicher auch eine fundierte Auskunft zur Technik von Einkabelsystemen.--Satmap 14:58, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einkabelsystem und ÖR-Spartensender[Quelltext bearbeiten]

Ab dem 2.6.2008 werden auch einige ÖR-Sender bei Astra auf einen Transponder wandern (51 auf KR), der für alte Anlagen nicht mehr erreichbar scheint. (http://www.ard-digital.de/index.php?id=19597&languageid=1) Gibt es da schon irgendwas sinnvolles zu schreiben? Zu ProSieben steht ja schon was da, was wohl auch früher ein Problem war. --ChrisHuebsch 20:38, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Solche Programme können mit einem H104plus Umsetzer, also mit einem programmierbaren Einkabelsystem problemlos eingebunden werden.--Satmap 12:44, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Frequenzbereich[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand überprüfen, ob der Sat-Frequenzbereich bis 2150 oder 2250 MHz reicht? Während im ersten Abschnitt von 2250 die Rede ist, wird im unteren Glossarabschnitt (Kanalselektive SAT-ZF-Umsetzung) der Bereich bei 2150 MHz abgegrenzt. tnx J; --193.158.71.6 10:31, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Umsetzung nach DVB-C ist aber eher Kabelfernsehen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offensichtlich auch Anlagen die Signale mehrerer Sattelitenempfänger nach DVB-C umsetzen. In meiner neun Wohnung habe ich so etwas. Leider fehlt das bisher im Artikel.--Trockennasenaffe 09:39, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Naja das ist dann eher Kabelfernsehen weil DVB-C -Verbreitung. Beim Einkabelsystem wird zusätzlich huckepack DVB-S auf einen Kabelstrang des Kabelfernsehen mitverteilt. ;)--90.187.104.254 11:27, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Anwendungsfall ist doch bei so eine mini-Kabelkopfstelle für etwa ein Dutzend Haushalte identisch. Könnte man also zumindest erwähnen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:17, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Tp 102[Quelltext bearbeiten]

...beinhaltet nur französisches Pay-TV. Das mit deutschem Free-TV auf Tp 104 (DMAX, Sport 1, Tele 5, Teleshopping) zu kombinieren hat überhaupt keinen Sinn. --Яedeemer 02:48, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


Statisches Einkabelsystem ohne Kanalumsetzung[Quelltext bearbeiten]

Dieses ist z. B. für große multinational belegte Hotels das wohl wirtschaftlichste. Man bräuchte nur mehrere Zonen so zu versorgen und zu einem zentralen Patchfeld zu führen. Ich vermisse hier eine vollständige Programmliste von SES Astra 19 Grad Ost, die auch das Sat-ZF-Band und die Programmsprache enthält.