Diskussion:Emetophobie

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Traumatisches Ereignis als Ursache[Quelltext bearbeiten]

Ich bin emetophobisch und assoziiere mit dem Erbrechen letztlich die Tatsache, dass es sich dabei um den Höhepunkt einer langandauernden Übelkeit handelt. Plötzlich auftretendes Erbrechen - ausgelöst durch einen tiefen Zug an einer Wasserpfeife - empfand ich zwar als unangenehm, aber lange nicht als so quälend und angsteinflößend wie Erbrechen als "Ergebnis" einer Magen-Darm-Grippe (weil sich dort ein Erbrechen schleichend und schlimmer werdend ankündigt). Solche Erkrankungen gelten bei mir als schlimme Kindheitserinnerungen. Der evolutionäre Sinn der Antiperistaltik ist übrigens fraglich, weil nur knapp 15% des Erbrechens eine entgiftende Wirkung hat. (nicht signierter Beitrag von 93.199.161.229 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

sexueller Missbrauch im Kindesalter[Quelltext bearbeiten]

Es existieren Vermutungen und Theorien wie z.B. sexueller Missbrauch im Kindesalter.

Gibt es dazu eine Quelle? --Jorges (?) 00:05, 10. Dez 2004 (CET)


die meißten sachen sind wortgleich mit der quelle die ich gefunden habe, ich glaube das ist verboten, wenn die seite urheberrechtlich geschützt ist oderso. http://www.emetophobie.de/emetophobie.html

Etablierter Begriff?[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff scheint zumindest etwas Eingang in die wissenschaftliche Literatur erhalten zu haben:

Viele Grüße, --Drahreg01 07:05, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Symptome einer Emetophobie schildert Christian Rude in seinem [Kriminal-]Roman "Mosquito" am Beispiel des ermittelnden Hauptkommissars Karl Rünz.