Diskussion:Empfehlungsmarketing

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Diskussion EMPFEHLUNGSMARKETING[Quelltext bearbeiten]

Bitte unterscheiden zwischen Empfehlung und Empfehlungsmarketing. Empfehlungsmarketing ist die Zusammenfassung einer Vielzahl von Methoden um besser zu verkaufen. (nicht signierter Beitrag von Benutzer34 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 4. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Da es zu diesem Thema unzählige überwiegend sehr kritische Artikel und Erfahrungsberichte gibt, sollte mindestens ein entsprechender Link auf keinen Fall fehlen. Zum Beispiel: http://www.mlm-beobachter.de/index.htm Falls kein Widerspruch erfolgt möchte ich diesen Link gerne in den nächsten Tagen im Artikel einfügen. Es ist mir unbehaglich, dass in der Disjussion zum Artikel bisher anscheinend nur folgender Artikel vorliegt.(Apropos...) (nicht signierter Beitrag von 81.244.239.163 (Diskussion) 17:49, 5. Jun. 2007)¨

Widerspruch, lies dir bitte einmal WP:WEB durch und begründe erst dir selbst gegenüber und - wenn du immer noch glaubst es gehört hierher - uns was diese Seite wirklich an Know-How zum Thema bietet. Yotwen 17:57, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Yotwen,

Der Link ist inzwischen eingefügt. Ausserdem gibt es ein Doppelposting in Wikipedia zum gleichen Stichwort. Da dort alle wichtigen Aspekte des Themas geklärt werden, hat sich meine Intervention erübrigt. gez.:Ossip 20:35,

Apropos "umgangssprachlich fälschlich Mund-zu-Mund-Propaganda":[Quelltext bearbeiten]

Dass die Sprache ein lebendiges Wesen ist, welches auf Input reagiert, und dass Neuschöpfungen selbst bei einer gewissen Sinnwidrigkeit sich mit der Zeit flächendeckend ausbreiten können, verfolge ich seit Jahren am Beispiel der Mund-zu-Mund-Propaganda. Ich kann mich zwar nicht mehr an das Jahr erinnern, aber es muss um 1985-1988 gewesen sein, als ich mit einer befreundeten Therapeutin diskutierte, wie wir zu unseren jeweiligen Klienten kamen. Da sagte ich scherzhaft zu ihr, bei mir sei es vor allem die Mund-zu-Mund-Propaganda, was sie sofort einen treffenden Ausdruck fand, etwas lustig schon, aber nicht einmal gewöhnungsbedürftig. Sie verwendete den Ausdruck im Laufe des weiteren Gesprächs noch mehrere Male.

Einige Monate später hörte ich ihn von wem ganz anderen, erkannte meine eigene Wortschöpfung wieder, und liess nebenbei die Bemerkung fallen, dass "Mundpropaganda" ja wohl genüge, worauf er sagte "Nein, man sagt doch Mund-zu-Mund-Propaganda, oder?" Damals gab es noch kein Internet und Suchmaschinen, also vergass ich die Sache wieder.

Heute findet Google die Mundpropaganda 535'000 mal, davon sind immerhin schon 17.6 % (94'500) Mund-zu-Mund. -- Von Mund zu Ohr reden nur wenige (66, d.h. 0.7 Promille verglichen mit Mund-zu-Mund). Interessant ist auch, dass die Mund-zu-Mund-Beatmung mit 33'700 weniger populär ist, obschon diese mich (und vielleicht auch andere) zu meiner/ihrer Wortschöpfung inspiriert hatte.

Es gibt Hinweise, dass sich das Aufkommen dieser Redewendung auf einen Ursprung in der Schweiz zurückführen lässt. Berechnet man nämlich den Quotienten Q = [Seiten aus der Schweiz ÷ Seiten auf Deutsch], dann ist für Mundpropaganda Q=0.055, für Mund-zu-Mund-Propaganda aber Q=0.115, also mehr als doppelt so häufig.

Interessanterweise hat die Mund-zu-Mund-Propaganda auch die Sprachbarriere durchbrochen: Es gibt die "mouth-to-mouth propaganda" 287 mal, wovon Google 23 als "Seiten aus der Schweiz" ausgibt, das sind 8 %.

RR in Zürich

Hallo??? Der Terminus ist uralt und dürfte bereits in vielen Wörterbüchern zu finden sein.--löschfix 00:56, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kommt es dazu?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Mund-zu-Mund-Beatmung und die Mundpropaganda. Aber nicht die Mund-zu-Mund-Propaganda. Ersteres ergibt Sinn. Der eine Mund pustet Luft in den anderen Mund. Aber wenn ich Tokio Hotel für den heißesten Scheiß auf diesem Planeten halten würde und dieses nur durch Herumerzählen verbreiten will, dann drück ich niemandem diese Botschaft auf den Mund. Allenfalls ins Ohr. Das ausgerechnet dieser Begriff durch Mundpropaganda weitergegeben wird verwirrt mich Tag für Tag aufs neue.

Die Erklärung ist doch ganz einfach: Die Nachricht wird eben "von Mund zu Mund" getragen. Ich erzähle sie dir, und du erzählst sie jemand anderem. Mund-zu-Ohr ist halt nicht ganz so weit gedacht und beschreibt den Vorgang ja eigentlich auch nicht so gut. Ich meine, dann müsste es ja heißen "Mund-zu-Ohr-und-über-Gehirn-wieder-zu-Mund-Propaganda", oder so. Das geht ja nun gar nicht ;) -- Alingex 03:29, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand Fachliteratur zum Thema? 145.254.112.221 14:49, 19. Aug 2006 (CEST) Meinen Sie Fachliteratur zur Mund-zu-Mund Empfehlung oder zum Empfehlungsmarketing generell?

Wir haben ins unserem www.wiki-bookreview.de Bücher und den einen oder anderen Artikel schon rezensiert. Also für die Artikel haben wir eine Empfehlung bereit liegen. Es kann aber jeder gerne mitmchen -- schroedi

Aussage zur Wirksamkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage zur Wirksamkeit wird aufgrund eines einzelnen Interviews belegt, dieses dazu geführt mit Interessenvertretern. Damit ist die Aussage eher Behauptung als bewiesen, dieses muss auch dergestallt formuliert werden.

--Will 11:07, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Link zu EN Wikipedia ?[Quelltext bearbeiten]

Wäre eine Verlinkung okay? Oder sind die Themen Einträge nicht zueinander passend? [[1]] --Phoenixxxxxx (Diskussion) 16:57, 23. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]