Diskussion:Ephraim Kishon/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von RoBri in Abschnitt Torberg
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Tod ???

Ephraim Kishon ist tot. Diese Nachricht erschien soeben in Wikinews. Jedoch fehlen die deutschen Quellen ! Nachricht kann zum jetzigen Zeitpunkt durch Google News nicht bestätigt werden ! Der Verfasser meinte aber: So berichtet die israelische Zeitung Haaretz. 217.252.134.75 00:41, 30. Jan 2005 (CET)

ORF und N-Tv haben's auch gemeldet. --DaB. 01:55, 30. Jan 2005 (CET)
Und ZDF schreibt es auch... GFJ 15:12, 30. Jan 2005 (CET)

Bearbeitungswürdiges

"Ferenc (Franz) Hoffmann" - woher stammt das "Franz" in Klammern? Möglicherweise nur die Übersetzung von "Ferenc"? --Gebu 15:49, 30. Jan 2005 (CET)

Der Artikel widerspricht sich in ein paar Kleinigkeiten noch mit dem Artikel in der internationalen Wikipedia. --Gebu 15:54, 30. Jan 2005 (CET)

Was bedeutet denn "Wegen der Kommunisten (folgt im Mai 1949 die Auswanderung ...)" ?

die in Deutschland als "Die beste Ehefrau von allen" bekannt wurde

was soll das? --83.76.67.33 13:45, 1. Feb 2005 (CET)

Kishon versäumte es in seinen Büchern nicht, ein die beste Ehefrau von allen hinzuzusetzen, wenn er auf seine Frau zu sprechen kam. --Nocturne 13:48, 1. Feb 2005 (CET)
So lautete auch der Titel einer Kompilation. Wenn der Ich-Erzähler mit ihr streitet, schreibt er aber von der "Schlange, mit der ich verheiratet bin".--Diebu 09:59, 11. Jun. 2009 (CEST)

Kishon und Schach

Ich habe das Gerücht gehört, dass Kishon ein sehr erfolgreicher Schachspieler gewesen sein soll, sogar mit dem offiziellen FIDE-Titel "Großmeister". Stimmt das? MV

Leider nicht ganz, MV. „Für einen Schriftsteller bin ich ein sehr guter Schachspieler und für einen Schachspieler bin ich ein sehr prachtvoller Schriftsteller.“ [1] Gruß --ΠΕΝΤΑ Θ 19:29, 28. Feb 2006 (CET)

Zum Thema "Schachcomputer" bemerkt sein Freund Jossele (im gleichnamigen Buch): Wunderbar! Dann kaufe ich gleich zwei, die können miteinander spielen, und ich gehe ins Kino. Musste mal gesagt werden.--Diebu 10:03, 11. Jun. 2009 (CEST)

Erhat Preisgeld gewonnen weil er so gut war (1991). (nicht signierter Beitrag von 84.149.221.140 (Diskussion) 09:02, 22. Jun. 2010 (CEST))

Kategorie:Ephraim Kishon

Hi allerseits,
was haltet Ihr von einer Kategorie:Ephraim Kishon? greetz vanGore 18:20, 28. Nov. 2006 (CET)

Gibt es denn so viele Artikel zu Kishon, dass sich eine eigene Kategorie lohnt? Natürlich haben Autoren wie Schiller, Goethe und Mann eigene Kategorien, aber ich weiß nicht, ob das in diesem Fall angebracht ist. Eine allgemeine Diskussion zu dem Thema habe ich dazu noch nicht gefunden. Es kann aber sein das eine solche im WikiProjekt Kategorien oder auf Wikipedia:Kategorien/Literatur bereits stattgefunden hat. --Daniel Mex 19:45, 28. Nov. 2006 (CET)

Hi Daniel,
stimmt, ich hab mir das Umfeld mal näher angesehn, und da ist echt nicht viel mehr, auser die Artikle unter: Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch, Der Kampf mit dem Installateur ... wären mit der Biographie immerhin 8 Artikel. greetz vanGore 19:46, 6. Dez. 2006 (CET)

Kishon's satirischer Roman Mein Kamm

Gibt es davon eine Ausgabe in englischer Sprache?

Austerlitz 88.72.4.1 12:30, 8. Jan. 2007 (CET)

Auf der einen auf der Vorderseite genannten inoffiziellen Webseite habe ich den folgenden Hinweis auf das Buch gefunden, [2]. Kishon schrieb auf Hebräisch. Austerlitz 88.72.4.1 12:37, 8. Jan. 2007 (CET) [3] Da hier kein Originaltitel erwähnt ist, sieht es so aus, als hätte Kishon das Buch gleich in deutsch geschrieben. Der anderen inoffiziellen Webseite ist zu entnehmen, dass das Buch von Brigitte Sinhuber-Harenberg, Géza Deréky und Ephraim Kishon ins Deutsche übertragen worden ist, die Originalfassung also doch in Hebräisch geschrieben worden ist.

Austerlitz 88.72.4.1 14:33, 8. Jan. 2007 (CET)

Pardon wir haben gewonnen

Gruess Gott alle zusammen,

ich habe ein uraltes Buch von Kishon - heisst: "Pardon, wir haben gewonnen" - eine satirischer Rueckblick auf die Gruendung des Staates Israel bis zum 6 Tage Krieg. Ich bin jetzt zu faul um nachzusehen, glaube aber, dass es bei entweder bei Goldmann oder bei DTV erschienen ist. Meine Ausgabe geht zurueck auf 1976. Kann mir jemand sagen warum dieses Buch nicht mehr erscheint und auch bei Buchhaendlern nicht mehr im Archiv verzeichnet ist? Political Correctness??? Danke und Gruss aus Frankfurt

[4] zeigt diverse Ausgabe, die Letze (die ich spontan sah) von 1991. Bücher werden einfach nicht ewig gedruckt, das ist ganz normal. Aber wenn du eh' in Frankfurt lebst ist's ja nicht weit zu der DDB :). --DaB. 21:38, 17. Apr. 2007 (CEST)

Carambolage & Schach

Weniger bekannt ist, dass Kishon auch einer der weltbesten Billardspieler (Carambolage) war und viele internationale Turniere gewann. Auch Schach gehörte zu seinen Hobbys. 1990 wurde ein nach ihm benannter Schachcomputer mit Sprachausgabe, der Kishon Chesster, auf den Markt gebracht.

gibt es dazu irgendwelche quellen? von wann bis wann er aktiv carambolage gespielt hat und welche turniere er gewonnen hat? hat er nur hobbymäsig schach gespielt oder in irgendwelchen organisationen? ist seine ELO-Zahl bekannt? Elvis untot 13:38, 1. Sep. 2008 (CEST)

Es gibt nicht ein Turnier, das Kishon nachweislich im Carambol gewonnen hätte. Auch war er nie unter den top Ten der Weltrangliste. Wer erfindet einen solchen Quatsch?--62.143.139.212 14:12, 21. Aug. 2009 (CEST)
Dann schmeisst es doch raus wenn es keine Quelle gibt, oder nicht? --93.221.216.125 16:26, 30. Aug. 2009 (CEST)
  • Hab auch nochmal nach Quellen Ausschau gehalten, jedoch nichts gefunden außer diesbezügliche Aussagen in Interviews von Kishon selbst. Hab das jetzt mal entfernt. Wenn es jemand für relevant hält und per RS verifiziert, kann es ja jederzeit wieder eingefügt werden. Das mit dem Schachcomputer scheint dagegen zu stimmen: [5] 87.78.39.27 13:35, 25. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe auch noch die Kategorie Carambolespieler gelöscht.... --Stevie mu 10:42, 6. Aug. 2010 (CEST)

Flucht aus Sobibor 1945

Geht nicht da Sobibor nur bis ende 1943 bestand. Von wo flüchtete er 1943?? --Schreiben 19:42, 16. Jul. 2009 (CEST)

Zum Einarbeiten

. -- 88.75.74.90 12:45, 22. Aug. 2009 (CEST)

Schach [6]

"Dem Schachspielen blieb er Zeit seines Lebens treu. In Simultanveranstaltungen trat er gegen die Weltmeister Karpow, Kasparow und Kramnik an. Einem der ersten sprechenden Schachcomputer lieh er nicht nur seinen Namen, sondern auch seine Stimme, indem sie über ein eingebautes Sprachmodul dem Nutzer freche Sprüche mit auf den Weg gab."

-- 88.75.74.90 12:50, 22. Aug. 2009 (CEST)

nochmal Schach [7]

siehe: "Teil II - Fragen an den Privatmann und Menschen Ephraim Kishon:" ab Frage " Was antworten Sie auf Bauer "b4" auf dem Schachbrett?" etc.

Austerlitz -- 88.75.74.90 12:55, 22. Aug. 2009 (CEST)

Drehn Sie sich um, Frau Lot! - Buchangabe nicht korrekt

Hallo Wikipedia-Team,

im Artikel hat das Buch "Drehn Sie sich um, Frau Lot!" den Untertitel "Satirische Kurzgeschichten" und die Erscheinung bei Weltbild Verlag, Augsburg, 2004.

Hierin sehe ich Korrekturbedarf:

Ich habe die ungekürzte deutsche Ausgabe des dtv-Verlags, München, in 22. Auflage vorliegen. Der Titel des Buches lautet "Ephraim Kishon: Drehn Sie sich um, Frau Lot! Satiren aus Israel".

Erschienen ist die erste Auflage 1964 bei dtv Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co KG, München; die ISBN meiner Ausgabe lautet 3-423-00192-5.

- - Zugehörige Information ist von den Seiten der Deutschen Nationalbibliothek (http://www.d-nb.de/) abrufbar.

Ich bitte Sie um Korrektur des Artikels.

Mit freundlichen Grüßen,

Oliver-Eningen. (nicht signierter Beitrag von 84.56.169.240 (Diskussion | Beiträge) 07:08, 6. Dez. 2009 (CET))

Kritik an der modernen Kunst

Die Behauptung im Artikel, Kishon habe betont, dass er keineswegs alle modernen Kunstwerke ablehne, ist eine klassische Halbwahrheit! Sinngemäß sagte er, dass er gegen dieses Geschmiere nichts hätte, wenn es als das angefertigt und interpretiert werde, was es ist, nämlich bestenfalls ein Scherz oder ein interessantes Tapetenmuster. Dies wird durch das weglassen der näheren Erläuterung völlig falsch dargestellt. Ein Zitat von ihm: "Zwei Kämpfe habe ich in meinem Leben verloren, den Kampf gegen die moderne Kunst und den Kampf gegen den Antisemitismus." --84.167.175.110 12:29, 16. Dez 2005 (CET)

Stimmt! Hier ein Zitat aus "Picasso war kein Scharlatan":
"Nach so vielen sarkastischen Seiten, kommt meine Behauptung vermutlich überraschend, daß ich
eigentlich gar nichts gegen moderne Kunst habe. Ich plädiere nur dafür, die Schmier- und
Schrott-Produktionen neu zu definieren. Wenn die geschätzten Handwerker dieser Branche
zugäben, lediglich recht nette Muster für Tapeten, Vorhänge und Krawatten zu entwerfen, oder
die Müllhaufen als Witz gemeint wären, dann könnten sie von mir aus ruhig so weitermachen.
Leider gibt es aber einen Berufsstand, der dann seine Existenzberechtigung verlieren würde.
Ich spreche natürlich von den Päpsten der modernen Kunst, den ehrenwerten Kritikern, die alles
tun, damit die Sache nicht auffliegt. Keiner der Päpste würde jemals zugeben, daß seine
Religion ein Irrglaube ist. So behaupten auch die Jungs der Moderne nach dem Beuys'schen Dogma
steif und fest, daß alles und jedes auf der Welt Kunst sei. Außer dieses Buch, natürlich. Von
mir aus kann also jeder schmieren und basteln, was er will, wenn nur der Bürgermeister dafür
nicht in mein Portemonnaie greifen muß. Und mir selbst sollen die hochgeschätzten Herren
Kritiker mit dem Zeug vom Leibe bleiben. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen."
MV --193.238.8.84 02:34, 20. Aug. 2008 (CEST)
Zitat: "Wenngleich er dabei an einigen Künstlern wie etwa Joseph Beuys oder Andy Warhol kein gutes Haar ließ, betonte er ausdrücklich, dass er nicht alle modernen Kunstwerke, sondern nur deren Überhöhung durch die Kunstkritik ablehne."
Jetzt steht der Satz immer noch drin. Eine Quelle dafür, dass er nicht die gesamte moderne Kunst (ALS SOLCHE!) ablehne, fehlt, wobei das oben angegebene Zitat aus "Picasso war kein Scharlatan" eher das Gegenteil beweist. MV --193.238.8.86 15:32, 8. Jun. 2011 (CEST)

Selbst verfasster Artikel

Artikel selbst verfasst.

Anleihen von www.ephraimkishon.de sind ok. aphorismen-archiv.de hat nur von ephraimkishon.de "übernommen".

Anleihen sind "ok" ? Gibt es eine Zusage des Autors? -- fab 14:18, 1. Okt 2003 (CEST)
Texte von [8] freundlicherweise authorisiert von Herrn Simon Hilber (skhskhilber at gmx punkt net) -- fab 14:32, 2. Okt 2003 (CEST)

Hoheit "ist" www.ephraimkishon.de

Ephraim Kishon beim Schachspielen

So die Bildunterschrift. Aber warum sitzt er vor etwas, was eher wie ein Halmabrett aussieht? Da man auch keine Schachfiguren sieht und das Schachbrett verdeckt ist, scheint mir die Beschreibung "beim Schachspielen" gewagt. 217.230.233.164 01:37, 2. Nov. 2011 (CET)

Siehe die neue etwas genauere Bildunterschrift.--GFHund 06:53, 2. Nov. 2011 (CET)

Bezüglich dem Kommunismus

"Wegen der Kommunisten folgte im Mai 1949 die Auswanderung mit einem Flüchtlingsschiff nach Israel." Zitat aus dem Artikel

Mir scheint, die Aussage "Wegen der Kommunisten" ist sehr vage und schwammig formuliert. --Draq 20:38, 16. Mai 2005 (CEST)


Klar, wenn es z.B. bei jemanden, der 1935 aus Deutschland ausgewandert ist, als Begründung lautet: "Wegen der Nationalsozialisten", ist das dann auch vage und schwammig formuliert? --84.167.175.110 14:13, 15. Dez 2005 (CET)

man kann von mir aus den stalinismus mit dem nationalsozialismus vergleichen, nicht aber den kommunismus. da aber kishon vor dem stalinismus geflohen ist, würde sich diese umformulierung anbieten. lg lobo -- 77.119.11.49 04:34, 20. Jan. 2010 (CET)

1. nicht kommunismus, sondern sozialismus. aber gut, es geht um den kommunismus als "bewegung", auch als selbstbezeichnung etc., wie auch immer man es sehen will. 2. erst beweisen, dass stalinismus ungleich sozialismus/kommunismus ist. und zwar ökonomisch, das heißt vom wesen der sache her ausgehend, begründet. du magst vielleicht glauben der sozialismus hat andere moralvorstellungen und sonstiges substanzloses gelaber, aber das ändert nichts daran, dass der "stalinismus" ein sozialismus war. genauso wie der anarchismus auch ein sozialismus ist, auf den zum beispiel stalin spuckte - den er dennoch, wenn auch als schädlichen und falschen, sozialismus bzw sozialistische strömung "anerkannte". entsprechende schriften existieren, tun aber nur indirekt etwas zur sache. ob du ihn, den genossen stalin nun magst oder nicht, mister subjektiver ignorant, sozialismus ist nicht gleich sozialismus, verstanden? solltest du dagegen der meinung sein, dass "stalinismus" nicht "marxismus" sei, müsstest du 1. eh die schnauze halten, weil dort nichts von marxismus steht und 2. den nachweis bringen, und zwar stichhaltig - wenn du behaupten willst, so habe sich das marx nicht vorgestellt, dann anhand der schriften, ohne auslassungen von passagen, die sich über die gewalttätigkeiten der revolution äußern.

zum artikel: wären, wenn man schon seine flucht "vor dem kommunismus" erwähnt, nicht ein paar informationen dazu aufspürbar? zitate aus seinen satiren, in denen er eventuell den kommunismus attackiert oder ähnliches? das wäre sicherlich brauchbar, im gegensatz zu dem schwachsinn den die vorgänger hier zu verzapfen wünschten. (nicht signierter Beitrag von 84.147.214.40 (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2011 (CET))

Er schrieb ein ganzes Buch über den Kommunismus: "Undank ist der Welten Lohn" (Ullstein Verlag). Ein sehr lesenswertes Büchlein. In einer "Satire" darin stellt er sich selbst als Angeklagten in einem antisemitischen Schauprozess dar, wie er etwa gegen Rudolf Slánský durchgeführt wurde - und wacht dann im Nahen Osten aus diesem Horror-Albtraum auf, das ist das Ende der Satire. Er schreibt dann, daß Stalin ein gigantisches antisemitisches Pogrom plante und alle sowjetischen Juden nach Ostasien deportieren lassen wollte. Doch dann, so schreibt er, geschah etwas, das in der Geschichte der Juden als einzigartig bezeichnet werden kann: Der Widersacher Israels ging von hinnen, bevor er sein Programm durchführen konnte! (nicht signierter Beitrag von 81.10.178.45 (Diskussion) 21:57, 16. Dez. 2011 (CET))

Sprache

Es wird zwar geschrieben, dass er in seiner Jugend weder Hebräisch (logisch bei einem 1924 geborenen) noch Jiddisch sprach, mit welcher Muttersprache er aufgewachsen ist, steht aber leider nicht dabei. Höchstwahrscheinlich Ungarisch, aber bei einem ungarischen Juden, der vor dem 2. Weltkrieg geboren wurde, ist das nicht selbstverständlich. Vielleicht kann man da noch einen klärenden Satz ergänzen. 87.153.157.77 19:27, 27. Mär. 2011 (CEST)

Aus "Nichts zu lachen" geht hervor, dass die Kinder Hoffmann in ungarischer Sprache erzogen wurden. Die Eltern sprachen auch Deutsch, benutzten es aber nur gelegentlich im Gespräch miteinander, wenn die Kinder nichts verstehen sollten. --77.24.155.109 13:12, 28. Dez. 2011 (CET)

Fehlende Werke

Kishon, Ephraim | Kishons Hausapotheke für Gesunde | Übersetzer: Torberg, Friedrich / Bronner, Gerhard / Kishon, Ephraim | Verlag: F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung München
Kishon, Ephraim | Ein Apfel ist an allem Schuld | Übersetzer: Kishon, Ephraim / Abrahamy, Ursula / Torberg, Friedrich | Verlag: F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH München Berlin
Ralph L. (nicht signierter Beitrag von 78.35.178.216 (Diskussion) 15:12, 24. Mai 2013 (CEST))

Werkverzeichnis

Entweder ist das Werkverzeichnis ein Scherz oder die Selbstbezeichnung dieser Seite als "Enzyklopädie" --88.73.99.244 00:02, 8. Jun. 2014 (CEST).

Dein einziger Beitrag in der Wikipedia ist ein Scherz. Oder warum verrätst du nicht, was du diskutieren oder kritisieren möchtest? --Schotterebene (Diskussion) 16:38, 8. Jun. 2014 (CEST)

Ausbildung/Studium

Im Artikel heißt es, Kishon habe nach 1945 eine Ausbildung zum Metallbildhauer und Kunsthistoriker gamacht und in beiden Berufen 1948 einen Diplomabschluss erworben. Da es dazu keine Fußnoten/Quellenangaben gibt, scheint mir diese Behauptung (die auch Kishon selbst gelegentlich machte) überprüfenswert. Es fehlen auch Angaben zum Ort/zur Kunstschule/zur Universität. Ferner ist es unwahrscheinlich, dass jemand drei Jahre an einer Kunstschule lernt, nebenher noch studiert und in beiden Fächern gleichzeitig ein "Diplom" ablegt. An Kunsthochschulen werden tatsächlich Diplome vergeben, meines Wissens ist das an Universitäten in den Fachbereichen der Geisteswissenschaften dagegen unüblich. - wordcontrol (09:14, 4. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Torberg

Ich hatte den Satz "Großen Anteil an dem Erfolg im deutschen Sprachraum hat der österreichische Schriftsteller und Theaterkritiker Friedrich Torberg, der bis zu seinem Tod im Jahre 1979 die Bücher Kishons aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte." in "...ins Deutsche übertrug" geändert. Leider wurde diese Änderung durch den Benutzer RoBri innerhalb von Sekunden und ohne Begründung rückgängig gemacht. Meine Änderung (eher peinlich, daß da wohl ziemlich lange 'übersetzt' stand) stellt eine Tatsache dar, die jedem, der die Namen Kishon und Torberg schon mal gehört hat, selbstverständlich ist, in jeder Publikation zu Kishon und/oder Torberg ausgiebig dargestellt wird, und daher näherer Bequellung nicht unbedingt bedarf. Eher sollte mal die Rolle Torbergs mal in ein, zwei Sätzen dargestellt werden. Mache ich gerne mal, dann natürlich auch mit ausführlichen Quellenangaben, aber bis dahin muß ja nicht offenbarer Unsinn dort stehen. RoBri hat mir auf seiner Diskussionsseite bislang nicht geantwortet. Ich möchte sicher keinen Editwar anzetteln, und stelle das deshalb hier zur Diskussion. Sollte es keine Einwände geben, werde ich die Änderung wieder einfügen.

Da ich jetzt grad in Fahrt bin, möchte ich mich hiermit mal beschweren: Ich fühle mich als nicht angemeldeter Benutzer diskriminiert. Ich melde mich aus prinzipiellen Erwägungen selten an. Einfach, weil ich die Möglichkeit, unangemeldet zu editieren, für eine offene Enzyklopädie wichtig und notwendig finde. Es passiert mir immer wieder (um nicht zu sagen, meistens), daß meine Änderungen zunächst rückgängig gemacht werden - ohne Begründung und in Echtzeit, mithin ohne daß der geneigte Sichter sich auch nur ansatzweise mit dem Inhalt des Edits auseinandergesetzt haben könnte. Darauf angesprochen, sind die Betreffenden meistens freundlich. Auf einmal fällt ihnen dann auch auf, daß da eine Begründung steht. In der Regel wird die Änderung dann auch im zweiten Anlauf sehr schnell gesichtet. Ich schätze diese netten Diskussionen, aber halt nicht immer. Ist das Vandalismusproblem wirklich nur im Zaume zu halten, indem ALLES, was eine IP beiträgt, SOFORT rückgängig gemacht wird? Sorry, RoBri, daß du es jetzt stellvertretend abkriegst... --2A02:8071:81AA:8F00:B887:97A6:76F7:9A0E 23:51, 31. Aug. 2018 (CEST)

Hallo. Siehe im Groben Iwesbs Antwort, WP:KORR. Bei etwas genauerer oder präsizerer (sic) Erklärung in der ZQ als "präzisiert" hätte ich vermutlich gesichtet, da alles war gestern im Laufe des abendlichen Trollaufkommens. Carry on, Gruß, Roger (Diskussion) 10:28, 1. Sep. 2018 (CEST)
Dann rate ich dazu, mal wieder etwas Fahrt rauszunehmen :-) Die Uebertragung sic! eines literarischen Werkes von einer Sprache in eine andere wird im allgemeinen als "Uebersetzung" bezeichnet, unabhaengig von der Qualitaet des Ergebnisses. Insofern war die beschriebene Aenderung auch in meinen Augen eine "rein kosmetische" und damit WP:KORR zuwiderlaufende. MaW: ich haetts auch revertiert. z.K. @RoBri:
Dass die Uebersetzungen hier im speziellen Falle eher einen "Gluecksgriff" darstellen, kannst (und solltest) Du durchaus (bequellt) in den Artikel einfuegen. MfG -- Iwesb (Diskussion) 10:05, 1. Sep. 2018 (CEST) PS: deine generelle Kritik (die leider nicht voellig abwegig ist), ist allerdings hier, auf dieser Artikeldiskussionsseite, fehl am Platze.