Diskussion:Erinnerungsvermögen

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"Erinnerungsvermögen ist die Fähigkeit im Gehirn abgespeicherte Informationen abzurufen." gibt es auch informationen im gehirn, die nicht abrufbar sind?? Philippluke 20:50, 6. Okt 2005 (CEST)

Je nach dem wie man "Abrufen" und "Information" definiert. Nach der Definition in der Wikipedia („Information ist ein potenziell oder tatsächlich vorhandenes nutzbares oder genutztes Muster...“): Nein. --129.217.129.133 19:33, 11. Sep 2006 (CEST)

Erinnerungen müssen nicht im Gehirn abgelagert sein[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das neu "welt der wuder" heft gelesen, und demnach sind sich inzwischen mehrere Wissenschaftler und hirnforscher sicher das erinnerungen und Gedanken nicht im gehirn Gelagert werden und entstehen, sondern in Molekühlen ausserhalb des körpers befinden. Es ist bewiesen das Atome informationen miteinander austauschen. Es könnte also sein, dass das Bewusstsein ausserhalb des Körpers exestiert, womit auch die frage um ein Leben nach dem Tod geklärt wäre. Allerdings glaube ich nicht, das ich den Artikel passend ändern kann, bzw, ob man dafür einen eigenen Artikel erstellen sollte. ich finde es jedenfalls ziemlich interesant, und als beweise für diese theorie gelten Patienten die mehrere Jahre im Koma lagen und als sie aufwachte erkannten sie den man, der ihnen einen Zahnabdruck oder soetwas genommen hat wieder. Oder leute die operiert wurde und den vorgang genau beschreiben konnten. Vm ansetzten des Skalpells, bis zu genauen details. -- 84.58.76.131

Die oben stehenden Beispiele zeigen lediglich, dass einige Komapatienten anscheinend mehr von ihrer Umwelt mitbekommen als man denkt.
Die Frage zum Leben nach dem Tod ist dadurch nicht geklärt, da diese Menschen ja nicht wirklich tot waren.
Dazu noch ein Hinweis: Die sogenannten Nahtoderlebnise enthalten in ihren Bereichen ´Tunneldurchgang´ und ´Lebensrückblick´ ausschließlich Tatsachen und Ereignisse, die eindeutig dem (autobiographischen) episodischen Gedächtnis zuzuordnen sind. Aus diesem Wissen verursacht das Gehirn anscheinend eine Zukunftssimulation zu erstellen, um das Gefühl einer aussichtslos lebensbedrohenden Situation zu verarbeiten. -- 217.250.212.32