Diskussion:Ersttrimesterscreening

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Moroder in Abschnitt Nichtinvasiv?
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Zur Änderung am 19.1.2006[Quelltext bearbeiten]

Der Vorschlag, eine Chromosomenaberration als Chromosomen'besonderheit' zu bezeichnen, entspricht einer persönlichen Neigung, aber nicht der genetischen Fachterminologie, an die sich eine Enzyklopädie doch halten sollte. (nicht signierter Beitrag von Uli s (Diskussion | Beiträge) 19. Januar 2006, 23:39)

Das Ersttrimester-Screening wird zum jetzigen Zeitpunkt auf recht unsachliche Weise von diversen Anbietern ausgefochten. Vollkommen unabhängige Vergleichsstudien liegen mangels Kontrollmöglichkeiten nicht vor. Um sich ein Bild vom Angebot zu machen, kann man nur die Argumente der Firmen und Erfahrungsberichte der Labore heranziehen. Beides ist nicht wissenschaftlich fundiert, aber zumindest ein Anhaltspunkt für eine Übersicht der Marktlage. Da mein Verweis zu einem kommerziellen Vergleich der Screenings mit Hinweis auf Werbung gelöscht wurde, hätte ich gerne von Euch (insbesondere Flacus) einen Alternativvorschlag. --netAction (nicht signierter Beitrag von Netaction (Diskussion | Beiträge) 16. Oktober 2007, 11:58 Uhr)
Du stellst Behauptungen in den Raum, die Du belegen müsstest. Ich halte es für kaum möglich, diese Diskussion in den bestehenden Enzyklopädie-Beitrag zum Ersttrimester-Screening zu integrieren. Anders ausgedrückt: Eine Enzyklopädie ist meiner Meinung nach keine Plattform für einen kontroversen Meinungsaustausch. Dafür gibt es z.B. Eltern- und Ärzteforen. Nichts für ungut, versuch es besser woanders. --Uli s 19:58, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Könnte mal jemand eine Einleitung dazu schreiben. Schon der erste Satz strotz vor Fachwörtern und ich als Laie fühle mich total überfahren. -- 149.220.44.84 12:58, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nichtinvasiv?[Quelltext bearbeiten]

Direkt im ersten Satz wird das Screening als nichtinvasiv bezeichnet. Diese Aussage stimmt zwar für den Fetus als eigentlichen Untersuchungsgegenstand, die Blutentnahme bei der Schwangeren ist jedoch ein invasiver Eingriff. Daher erscheint mir die Formulierung falsch; leider finde ich gerade keine brauchbare Alternative. (Einfach streichen möchte ich nicht, weil meines Erachtens aus dem Artikel hervorgehen sollte, dass die Untersuchung das Abortrisiko nicht erhöht.) --188.155.112.151 08:40, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Screening kann nicht als invasiv oder nichtinvasiv bezeichnet werden. Es ist die Diagnostik, die invasiv (Amnio -CVS) oder nichtinvasiv (Suche nach fetalen Zellen oder DNA im mütterlichem Blut) Siehe hier auf S. 7 bezeichnet werden kann. Deshalb kann man nicht von einem nichtinvasivem Screening sprechen. Das Screening hingegen könnte u.U. auch indirekt invasiv sein, da ja etwa 2,5-5% der Frauen die sich dem Screening unterziehen screening-positiv sind. Eine Blutabnahme bei der Mutter kann wohl nicht als invasives Verfahren gerechnet werden --Wolfgang Moroder 09:30, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten