Diskussion:Eugen Egner

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Heiko arntz in Abschnitt Autor distanziert sich
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hervoragender autor

etwas hart im ansatz, aber er reicht weit in den kopf hinein. verstandesgemäß kann egners groteske schwer rezipiert werden, aber genießen kann man die aberwitzigen ideeen und exkurse in den schwachsinn fremder synapsen auf das beste (auch oder gerade verkatert)

Ich konnte nirgendwo etwas über "Wir brauchen Motoren, wir bauen sie selbst" finden, das nicht auf Wikipedia basierte. Das sollte vielleicht mal jemand überprüfen.

Also mir liegt das Heft vor, es ist erschienen als erstes (und einziges?) Heft der Edition EE & ff in einer Auflage von 600 Ex., gestaltet von Friedrich Forssmann, Kassel. Es handelt sich um die Publikationsreihe der Internationalen Eugen-Egner-Gesellschaft, die am 21.08.1994 in Greiz gegründet wurde und meines Wissens nicht mehr existiert. Das Heft wurde damals vertrieben über die Kanzlei der IEEG in Pirmasens. Das Heft ist trotz der gar nicht so kleinen Auflage extrem rar und in der Tat nirgendwo bibliographisch nachzuweisen.

"Protokolle aus der Psychiatrie"[Quelltext bearbeiten]

Wunderbar! Gibts da auch ISBN-Nummern zu? (nicht signierter Beitrag von 87.160.70.132 (Diskussion) 13:23, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Autor distanziert sich[Quelltext bearbeiten]

Ich führe die Diskussion gern noch mal hier, die ich aus gegebenem Anlass auch gerade mit dem Autor geführt habe. Der Autor, darf sich natürlich von einer in seinen Augen misslungenen Umsetzung eines seiner Hörspiele distanzieren, und die "wissenschaftlich Forschung" darf und soll sich gern mit den Gründen befassen, aber es ist nicht statthaft in einer Werkliste, dieses Hörspiel nun als gewissermaßen "unhörbar" zu brandmarken – denn, das ist es gewiss nicht (und selbst wenn). Ich möchte mir als Rezipient vor allem selbst ein Urteil bilden und nicht vorab gesagt bekommen: Ist nicht gut. Ich weiß zum Beispiel, dass dem Autor so einige seiner frühen Text heute nicht gefallen, Texte, die ich (als ziemlich eingeschworener Fan) nach wie vor sehr schätze und liebe. Kurz: Die Meinung des Autors ist in gewisserweise irrelevant. - Man kennt das berühmte Beispiele von David Lynchs "Dune". Lynch weist immer wieder darauf hin, dass das gewissermaßen nicht "David Lynch" ist, dass er den Film selbst nicht zu seinem Werk selbst. Das ändert nichts daran, dass der Film sein Publikum gefunden hat und dass unzählige Fans ihn lieben. Also gehört er auf eine Werklist mit Lynch-Filmen - und da wird man dann nicht ein Achtung-Schild anbringen: Vorsicht, darf nicht gut gefunden werden! – Deswegen also die Streichung hier. (nicht signierter Beitrag von Heiko arntz (Diskussion | Beiträge) 15:34, 21. Apr. 2021 (CEST))Beantworten