Diskussion:Eugen Huber

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Aus der nur als Einzelnachweis bzw. Anmerkung verlinkten Doppelbiographie "Liebe und Vernunft" von Verena E. Müller erschließt sich, dass die mit 14 Jahren zur Waise gewordene Lina Weissert durch ihre Tätigkeit als Bedienung im beliebten Café Vontobel-Boller an der Schifflände persönlichen Kontakt zu Geistesgrößen wie Gottfried Semper und Gottfried Keller hatte, die ihr beide auch Geschenke machten. Sowohl die erhaltenen Briefe als auch die von ihr bevorzugte Literatur (u.a. George Sand) zeugen davon, dass sie sich nicht mit einer Rolle als Hausmütterchen zufrieden geben wollte. Da halte ich es doch mit Picasso ("...dass ein Mann nicht größer sein kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt."). --Hodsha (Diskussion) 11:59, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]