Diskussion:Eulenspiegel Verlag

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag von 2003:C6:DF3E:F6D3:C660:E3A7:829D:B7A in Abschnitt Mal was Kritisches?
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BKL

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Ich zitiere: Begriffsklärung (Abkürzung BKL) ist das Verfahren, das in der Wikipedia angewendet wird, wenn ein Stichwort mehrere Bedeutungen hat". Fettung von mir.--Tohma (Diskussion) 14:41, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mal was Kritisches?

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Gläubiger der Eulenspiegel-Verlagsgruppe GmbH sollen bis 2. September ihre Forderungen beim Insolvenzverwalter anmelden. Das ist keine Aufforderung aus den Jahren 2017 oder 2014, als sich der Eulenspiegel-Verlag auch schon mittels Insolvenzen seiner Schulden entledigte, sondern sie ist noch ganz frisch: Am 15. Juni wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Nur erfuhren davon bisher weder Mitarbeiter des Verlags noch Gläubiger. // „Das liegt daran, dass sich die Eulenspiegel-Verlagsgruppe gar nicht in Insolvenz befindet, sondern normal weiterarbeitet“, erklärt die Prokuristin der Eulenspiegel-Verlagsgruppe, Jaqueline Kühne. Was gerade in Insolvenz gehe, sei ein ehemaliges Unternehmen, das heiße jetzt „2018 Abwicklungsgesellschaft“. Es habe nichts mehr mit dem Eulenspiegel-Verlag zu tun: „Die Gesellschaft hat keine Mieträume, keine Gläubiger, führt keine Geschäfte. Ihr Vermögen betrug bei Auflösung 6000 Euro.“ Mit Vermögen in die Insolvenz, warum das denn? „Weil man in Deutschland ein Unternehmen nicht anders auflösen kann“, sagt genervt Jaqueline Kühne, die als langjährige Co-Geschäftsführerin von freiwilliger Geschäftsaufgabe – Liquidation – offenbar noch nicht gehört hat. Auch ansonsten stimmen ihre Auskünfte nicht.

Berliner Zeitung

--- --2003:C6:DF3E:F6D3:C660:E3A7:829D:B7A 00:49, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten