Diskussion:Fassfolgeplattenpumpe

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Anton in Abschnitt Firmen
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Firmen[Quelltext bearbeiten]

Der von AndiG eingefügte Abschnitt bezieht sich nicht auf die eigentliche Fassfolgeplattentechnologie, sondern auf die Vorteile einer Exzenterschneckenpumpe. Daher sollte dieser Text passend unter dem Lemma Exzenterschneckenpumpe eingefügt werden.

Eine komplette Entleerung des Gebindes ist nichts Besonderes, das ist mit jeder Fassfolgeplattenpumpe realisierbar, allerdings hängt es von der Flexibilität der Steuerung ab, wie gut das in automatischen Anlagen realisiert werden kann. Die Restmenge in der Folgeplatte der restmenge im Gebinde gegenüber zu stellen, trifft dier Sache überhaupt nicht. Man muss die bei konventionellen Fassfolgeplattenpumpen beim Gebindewechsel als Vorlauf abgelassen Menge der Menge in der EInwegfolgeplatte zuzüglich der Masse der Platte gegenüberstellen, dann hat man die richtige Relation. Viscotech bietet also keine besondere Innovation, daher macht es auch keine Sinn die Firma hier zu erwähnen.

Den betreffenden Text schließe ich hier an, damit ihn jemand bei Exzenterschneckenpumpe passend einbauen kann.


Die bessere Alternative[Quelltext bearbeiten]

Um gerade bei umweltgefährdenden Produkten (z.B. unausgehärteten Siliconen, Klebstoffen oder auch Fetten) die Restmengen im Gebinde ohne Wegwerf-Folgeplatte, die ebenfalls Restprodukt in nicht unerheblichem Maß enthält, auszukommen, empfiehlt sich der Einsatz von Fassentleerungen und Hobbockentleerungen mit Exzenterschneckenpumpen. Diese Anlagen wie sie unter anderem von der Fa. ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH hergestellt werden, entleeren die Liefergebinde bis zu Restmengen unter 1%. Dabei komme auch die weitern Vorteile der Exzenterschneckenpumpe zum Vorschein:

  • Durch elektrische Antreibe erfolgt keine geräuschvolles Ein- und Ausschalten eines Pneumatikantriebes
  • Die Produkte werden schonend im Niederdruckbereich bis ca. 20bar gefördert
  • Der Vordruck aus der Entnahmepumpe zum Dosierorgan wie z.B. einem Dispenser kann mit einer Hysterese von etwa 0,5% elektronisch eingestellt werden
  • Eine Pulsation ist somit nahezu ausgeschlossen
  • Scherkräfte durch enge Spalte treten nicht auf, ebenso wenig Rückflussmengen in das Liefergebinde (bei Schöpfkolbenpumpen a. 30%!)
  • Im System sind keine störanfälligen Druckminderer mehr nötige

--Peter Wöllauer 15:33, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Einfügng von Scheugenpflug AG ist gerechtfertigt, da die von diesem Unternehmen entwickelte Innovation einen bedeutenden Schritt darstellt und auch patentiert wurde.

--Peter Wöllauer 05:21, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auswahl[Quelltext bearbeiten]

Wie auch die Diskussion zeigt, geht es scheinbar mehr um die Nennung möglicher Anbieter, statt um die Beschreibung des Prinzips. Anton 21:29, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten