Diskussion:Fermi-Fläche

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2001:4CA0:0:F298:E988:F34F:7F2C:23C7 in Abschnitt Mischen von Ortsraum- und Impulsraumnotation
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Der 2. Link, Zusammenfassung ..., ist tot (23:06, 23. Apr. 2009 (CEST)). (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.78.87.19 (Diskussion | Beiträge) )

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

"Halbleiter und Isolatoren haben keine Fermi-Fläche, weil bei ihnen die Fermi-Energie in die Bandlücke fällt, und es somit keine Elektronenzustände gibt, deren Energie gleich der Fermi-Energie ist."

Ist falsch. Den gesamten Artikel sollte jemand durchlesen und verbessern, der sich mit Festkörperphysik besser auskennt. --82.113.106.8 20:20, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Du?--134.2.3.101 20:21, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wieso sollte das falsch sein? Metalle lassen sich dadurch definierenl, dass sie eine Fermifläche haben. Halbleiter und Isolatoren haben in der Regel keine. Vielleicht sollte man hinzufügen, dass man Halbleiter so bearbeiten kann, dass sie eine Fermifläche haben. (nicht signierter Beitrag von 77.187.70.200 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 26. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


"Bei Metallen sind die Energieniveaus des Leitungsbandes nur bis zu einer bestimmten Energie, der Fermi-Energie, besetzt." Stimmt auch nicht. Korrekterweise müsste es wohl heißen, dass im Grundzustand die Fermi-Energie die Energie des höchsten noch besetzten Zustandes ist und dass die Fermifläche die zur Fermienergie gehörige Äquipotentialfläche im reziproken Raum ist. Weiter dazu muss man dann sagen, dass elektrische Leitung nur stattfinden kann, wenn Ladungsträger höhere Energie als die Fermi-Energie haben. Ob da jetzt noch ne Bandlücke dazwischen ist oder nicht, ist für diese Aussage egal. (nicht signierter Beitrag von 132.199.98.168 (Diskussion | Beiträge) 10:18, 22. Jul 2009 (CEST))

Hinweis auf 2., 3. BZ[Quelltext bearbeiten]

(1) In den Artikel sollten die Fermiflächen im reduzierten k-Raum auch für di- oder trivalente Metalle diskutiert werden. Bei den wenigsten Metallen ist mit der 1. BZ Schluss

(2) Ausserdem fehlt ein Hinweis auf den Bandindex n. En(k) (mit quasiimpuls hbar*k) ist dann die Energie statt E=hbar^2*k^2/2m

(3) Ist es didaktisch zumindest fragwürdig zunächst Fermi-Flächen einzuführen (im Modell brauchen wir hier ein Gitter bzw besser auch das Blochpotential) und dann erst die Fermi-Kugel (freies e-Gas). (nicht signierter Beitrag von 67.130.103.34 (Diskussion) 23:01, 2. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Halbleiter[Quelltext bearbeiten]

"Durch Einbringen zusätzlicher Ladungsträger (Donator- oder Akzeptordotierung) in einen Halbleiter kann allerdings das Fermi-Niveau verschoben und damit die Ausbildung einer Fermi-Fläche erzwungen werden." "Hieraus folgt auch die vermutlich genaueste Definition des Begriffs „Metall“ im Sinne einer Abgrenzung zu anderen (festen) Stoffen: Ein Metall ist ein Festkörper mit einer Fermi-Fläche. Nach dieser Definition wäre flüssiges Quecksilber (und Schmelzen anderer „Metalle“) kein Metall."

Autsch. Ist ein Halbleiter jetzt auf einmal ein Metall oder was? Störstellen verschieben das Fermi-Niveau, das ist korrekt. Metallisch wird der Halbleiter durch ein paar Dotanden aber noch lange nicht. Da muss man schon mehr tun. (nicht signierter Beitrag von 77.1.89.15 (Diskussion) 18:54, 6. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Mischen von Ortsraum- und Impulsraumnotation[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel:

Bei Cu, Ag und Au haben die Fermiflächen allerdings in den 111-Richtungen jeweils einen „Hals“ zum Rand der Brillouin-Zone;

Meines Wissens bezieht sich eine -Richtung immer auf den Ortsraum. So steht es auch im verlinkten Artikel. Hier wäre meines Erachtens die Nutzung von geschweiften Klammern richtig? --2001:4CA0:0:F298:E988:F34F:7F2C:23C7 12:49, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten