Diskussion:Fettnetz
Adrio[Quelltext bearbeiten]
Zitat: Adrio ist nicht so bekannt, drum nicht als erstes Beispiel :-) das ist natürlich alles sehr relativ, ich kenne Schweinsnetz eigentlich hauptsächlich vom Adrio, erst später habe ich gelernt, dass man es auch für Hackbraten und den falschen Hasen brauchen kann, für Rouladen braucht man eigentlich kein Schweinsnetz, sondern ganz dünne Schnitzel vom Schwein, Kalb oder Rind oder von sonst was für Vögeln (und Fischen), man kann natürlich auch Speck, Schinken, Kohlenblätter oder Weinblätter (und Algen oder sonst Grünzeug) zum Einwickeln des Bräts gebrauchen ... Ilja • 12:54, 27. Sep 2005 (CEST)
- Das Zeug ist ja auch ziemlich aus der Mode gekommen. War aber mal eine elegante Methode zur Vermeidung von Wickelfäden, Rouladennadeln usw. Und ist es heute noch in der professionellen Küche. Wenn man es nicht vorbestellen müsste, würde ich das viel öfter verwenden. Adrio als schweizer Spezialität habe ich nach hinten geschoben, weil das sicher wesentlich weniger verbreitet ist als Rouladen (auf den ganzen deutschsprachigen Raum bezogen) und der Nichtkenner bei dessen Erwähnung am Anfang der Aufzählung gleich ein Fragezeichen vor dem inneren Auge hat, was dem Verständnis des Satzes nicht so förderlich ist.
- Fällt mir noch ein: Ich sollte vielleicht mal welches bestellen, um ein Foto zu machen, das wäre vielleicht doch ganz instruktiv. Rainer ... 18:45, 27. Sep 2005 (CEST)
Andere Tiere[Quelltext bearbeiten]
Nicht nur Schweine haben ein Fettnetz sondern m. W. auch Kühe und Schafe, deswegen würde es Sinn machen den Artikel in Fettnetz um zu benennen. Maikel 13:02, 15. Feb. 2009 (CET)
Auflösung[Quelltext bearbeiten]
Das Netz löst sich mitnichten auf, nur das Fett tritt aus. Das Bindegewebe bleibt naturgemäß vollständig erhalten - ob mans mit isst oder nicht ist Geschmackssache. --77.180.115.156 09:53, 4. Feb. 2010 (CET)
- Bindegewebe verwandelt sich beim Garen in Gelatine. Jedenfalls, wenn man lange genug gart. Rainer Z ... 14:19, 4. Feb. 2010 (CET)