Diskussion:Flachbilddetektor für Röntgenstrahlen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 84.115.204.1 in Abschnitt Bild vs. Text
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Hallo,

so ganz richtig ist das nicht, dass ein Detektor keine Arbeitstemperatur hat. Wenn der Flachdetektor aus amorphem Silizium besteht (was bei Angiographieanlagen der Fall ist), hat er eine Arbeitstemperatur, die mit einer Heat/Coolingunit auf ca. 41 Grad gehalten wird. Detektoren aus Selen (wie sie in der Mammographie oder bei fahrbaren Aufnahmesystemen vorkommen) haben auch einen Arbeitsbereich, besitzen aber keine zusätzliche Heat/Coolingunit.

mfg

Micha (nicht signierter Beitrag von Fredthe king (Diskussion | Beiträge) 12:19, 23. Jul 2009 (CEST))

Guten Tag, ich finde diesen Artikel etwas irreführend. Die Information zu Thema Technik eines Detektors mögen ja stimmen, nur die anderen Infomationen sind nicht ganz richtig. Ich selbst arbeite in einer mittelständigen Firma für Röntgentechnik und von uns wird eine Detektorserie der Firma Canon vertrieben (http://medical.canon-europe.com/X-Ray/index.asp). Bei diesen Systemen besteht keine Temperaturempfindlichkeit des Detektors, es gibt nur eine Angabe für den Bereich der Arbeitstemperatur, die sich auf den Steuerungsrechner bezieht, aber nicht auf den Detektor. Wir haben das System auch in einer Pferdeklinik eingebaut, in einem Raum ohne Heizung ohne Funktionsprobleme; und was die Installation in Fahrzuegen betrifft, werden solche Systeme der Firma Canon schon seit Mitte der 90er in Japan in Fahrzeugen für Lungen-Reihenuntersuchungen eingesetzt.

Ich wollte dies nur zur Vollständigkeit anfügen.

mfg

    Fabian

Was ist lp/mm?

Scheiße, wer hat den Artikel geschrieben? Was hat ein Bus damit zutun und was ist der Vorteil daraus?

lp/mm steht für Linienpaare pro Millimeter. Den Teil über den Bus habe ich nicht geschrieben, aber ich denke der Vorteil ist der selbe wie bei stationären Röntgengeräten ("...Trotz geringerer Strahlungsdosen können vergleichbare Bilder erhalten werden. Außerdem wird, durch die Integrierung des Auslesemechanismuses, viel Zeit und Material gespart. Dadurch, dass die Bilder direkt digitalisiert werden, ist auch die Archivierung einfacher und platzsparender...").

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:IndirekterFlachbildDetektor.jpg|thumb]], [[Bild:StrukturierteSzintillatoren.jpg|thumb]], [[Bild:DirekterFlachbildDetektor.jpg|thumb]], [[Bild:Fotoleiter.jpg|thumb]] und [[Bild:TFTArrayauslesen.jpg|thumb]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:IndirekterFlachbildDetektor.jpg|thumb]], [[Bild:StrukturierteSzintillatoren.jpg|thumb]], [[Bild:DirekterFlachbildDetektor.jpg|thumb]], [[Bild:Fotoleiter.jpg|thumb]] und [[Bild:TFTArrayauslesen.jpg|thumb]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
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Kosten & Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Punkt müsste man besser differenziere zwischen Aufnahme- und Durchleuchtungsgeräten. Bei Aufnahmegeräten stimmt es, dass dort zum größten Teil noch konventionelle Geräte im Umlauf sind, die mit Speicherfolien arbeiten. In der Durchleuchtung gibt es aber schon lange den Trend, weg von einem Gerät mit Bildverstärker hin zu einem mit Flachdetektor. Auch wäre ich immer vorsichtig beim nennen von Preisen, da dies meist zwischen Käufer und Verkäufer verhandelt werden und sehr stark variieren.


--Fred the King 14:33, 26. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Fredthe king (Diskussion | Beiträge) )

Durchleuchten von Gestein[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bin Mineraliensammler. Ganz besonders interessieren mich die Smaragde aus dem Habachtal in den Tauern/Österreich. Die Smaragdkristalle sind im Gestein entstanden/gewachsen (durch Verdrängung). Das Gestein ist ziemlich weich, so dass man die Kristalle herauspräparieren kann, um sie im/auf Gestein gut zu sehen. Es könnten aber noch einige Kristalle in diesem Gestein (genannt "Stufe") enthalten sein. Kann man eine solche Stufe durchleuchten, um versteckte Kristalle aufzuspühren und um diese auch freizupräparieren?

--Larghi 15:50, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Literaturangabe[Quelltext bearbeiten]

Unter "Literatur" ist ein Kapitel aus einem Buch des GWV-Fachverlages verzeichnet. Bitte gebt die genaue Titelangabe an! (nicht signierter Beitrag von 79.194.94.197 (Diskussion) 12:28, 8. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Es gibt Flachbild Detektoren, vor allem die neueren CMOS Detektoren (mit kristallinem statt amorphen Si), die kosten nur ca. 20.000€. Selbst sehr hochwertige a-Si Detektoren gibt es für ca. 40.000 bis 60.000€ (die konkreten Preise beziehen sich hier auf Perkin Elmer / Varian Detektoren). Die Preisangabe mit 300.000 ist also sehr irreführend und kann nicht der Grund für die geringere Verbreitung sein.

Bild vs. Text[Quelltext bearbeiten]

Die Reihenfolge im Text widerspricht der im Bild: Text: Szintillator => TFT => TFD, Bild: Szintillator => TFD => TFT --84.115.204.1 02:14, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten