Diskussion:Flugasche (Roman)

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Viel zu ausführlich und furchtbar redundant[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist redundant und eher ein schlechtes Schulreferat. Als Beispiel sei nur der Teil "Analyse" genannt: Das der Roman einen Ich-Erzähler hat ist noch keine Analyse. Die anderen Informationen sind subjektiv ("der Leser ist verwirrt um etwas zu verstehen") oder einfach albern und falsch: Der Stil sei nicht weiter bemerkenswert, die Schriftstellerin verwende "kurze, aber auch sehr lange Sätze und viel direkte Rede." Interessant. Benutzt sie auch Satzzeichen? Solcherlei Bemerkungen finden sich in dem bisherigen Artikel zuhauf: "Um den Roman Flugasche zu verstehen, muss man sich mit Monika Marons Intention auseinandersetzen." (Falsch, die ist offenkundig), "Josefa Nadler soll ein Beispiel für die Bürger sein, die sich genau wie die Journalistin nach der Freiheit und Unabhängigkeit sehnen." (Quatsch), "Monika Marons Protagonistin ist eine Frau, die durch ihre Träume und Phantasien ihre innerlichen Wünsche darstellt." (Was für ein Satz!!!) Dafür fehlen (bei "Hintergrund") tatsächlich interessante Hintergrundinformation wie Monika Marons zwispältiges Verhältnis zur MfS, für die sie gearbeitet hat (Offizier hat das Manuskript gegengelesen!) --- stattdessen wird unbeholfen die Überwachung in der DDR dargestellt. Hier das Originalzitat: "Es herrschte die Angst vor dem, was passieren könnte, falls man sich wehren würde oder nicht nach den Vorgaben der Regierung handeln würde. Durch das Ministerium für Staatssicherheit wurden viele Bürger und sogar Parteimitglieder der SED überwacht und bespitzelt. Sobald Auffälligkeiten vorkamen wie zum Beispiel ein besonders enger Kontakt zu einer anderen Person, die nicht in der Partei war, musste das der SED gemeldet werden, da man „Konterrevolutionärer Umtriebe“ verdächtigt wurde. Diese Überwachungsmethoden, die auch zur Unterdrückung führten, steigerten die Angst der Bürger, sodass diese sich möglichst unauffällig verhielten und nicht versuchten sich zu wehren. Wollten sie dennoch versuchen etwas zu verändern, gab es harte Konsequenzen, die das Leben der Person zerstören oder erheblich beeinträchtigen konnten, wie das Leben der Journalistin Josefa Nadler belegt. Diese steht unter erheblichen Druck aufgrund von Repressalien." Dass die Prot. sich Repressalien ausgesetzt sieht, dass wird übrigens weiter oben schon zwei oder dreimal erwähnt. Also, wenn meine Kürzungen nicht erwünscht sind: Bitte gib doch an welche Informationen dir denn fehlen. Ich sehe es beim besten Willen nicht. --Tobelbobel (Diskussion) 11:16, 7. Mai 2014 (CEST).[Beantworten]

Ernsthaft Leute, statt reflexrtig auf "rückgängig" zu klicken (ich weiß schon, sieht gruselig aus - viel gestrichen und umformuliert!) schaut doch lieber, was aus der Langfassung ihr vermisst und lasst uns diese Infos neu und prägnant einbauen. Ich sehe erstmal nichts Grundlegendes, was in der Kurzfassung fehlen würde (im Gegenteil, neue Infos sind dazugekommen. zB Maron & MfS) und die inhaltliche Vermischung in der Langfassung von Vita der Autorin und Protagonistin ist leider nicht haltbar. Ich will nicht beleidigen, aber Wikipedia sollte bei auch bei literarischen Beitägen nicht aussehen wie ein verworrenes Schulreferat. --Tobelbobel (Diskussion) 17:29, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

"Blaues Kraftwerk"[Quelltext bearbeiten]

Das mit dem "himmelblauen Kraftwerk" hat jemand ganz herb missverstanden. Der Neubau ist himmelblau, nicht der Altbau. Für Aktivitäten der Stasi gegen Josefa ist in dem Roman keine Evidenz. Soweit ging Marons Dissidenz zu der Zeit noch nicht, zumal sie selber nachweislich IM war. --2A04:4540:820F:6C00:115:AC8C:1A8F:CC80 18:25, 24. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]