Diskussion:Fowlersche Lösung

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Immer wieder entdecken Forscher bei der Analyse von Haarproben oder anderen Leichenresten namhafter Persönlichkeiten Spuren des tödlichen Giftes Arsen (zum Beispiel bei Napoléon Bonaparte, neuerdings bei Georg III., König von Großbritannien und Hannover). Auf die Entdeckung folgt gewöhnlich die Frage, ob man einem Verbrechen auf der Spur ist oder ob der Mensch das Gift ohne böse Absicht einverleibt bekam, etwa durch unerkannte Beimischung in zubereiteten Arzneien oder durch die unerkannte Einwirkung eines Gebrauchsgegenstandes, zum Beispiel einer Tapete, die mit arsenhaltigem Farbstoff bedruckt war.

Nützlich in solchen Fällen wäre aber auch die Frage, ob der Mensch zeitweise Fowlersche Lösung zu sich genommen hat. Deren Anwendung sollte und musste ja keineswegs zum Tode führen, konnte aber sehr wohl haltbare Spuren in manchen Körperteilen zurücklassen.--Fiege 21:22, 26. Jul 2005 (CEST)

Hat das Zeug gewirkt??[Quelltext bearbeiten]

Weiß man etwas darüber, ob dieses Medikament wirklich geholfen hat?