Diskussion:Franco-Crosti-Lokomotive

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Korrosionsanfälligkeit[Quelltext bearbeiten]

Bei den Artikeln zu den DB-Umbauloks ist zu lesen, dass die Franco-Crostil-Loks stärker Korrosionsanfällig waren, das gehört IMO auch hier in den allgemeinen Artikel rein.

Wenn ich das mit meiner Küchenchemie-Kenntniss richtig verstehe, liegt es an den Schwefeloxiden im Rauchgas, die nach dem Prinzip des Sauren Regens zu Korrosion im Vorwärmkessel führen, wo sie bei sinkender Temperatur mit Wasser als Schwefel- bzw schweflige Säufe kondensieren und die Korrosion herbeiführen. Das ist aber natürlich unbelegt,deswegen lass ich erstmal die Finger vom Artikel...--Krokofant 15:20, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

(Ironie) Wirklich? Dann frage ich mich, wie noch 2008 eine FS 741 einen Sonderzug durch Italien ziehen konnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:56, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein Riesenunterschied zwischen hartem Alltagsbetrieb und dem "Lieberhaber"erhalt von Museumsloks. Die DB war - auch aufgrund des sich abzeichnenden Traktionswandels - nicht mehr bereit, den hohen Unterhaltungsbedarf zu finanzieren, Vielleicht wars in Italien anders bzw. man hatte anders gerechnet. Es war eine interessante technische Idee, die aber am hohen Wartungsbedarf, technischen Problemen und dem Traktionswandel gescheitert ist. Alle Versuche, den Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit der Dampfloks zu verbessern, scheiterten letztlich an der technischen Entwicklung der Diesel- und E-Loks. Trotzdem sind die Franco-Crosti-Loks als Teil der Technikgeschichte hoch interessant.ManfredV (Diskussion) 20:41, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]