Diskussion:Frank-Starling-Mechanismus

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Grund: Neu formatieren und Absätze einfügen. --DerliebePinocchio 00:25, 10. Jun 2005 (CEST)

Link zu Otto Frank ist wahrscheinlich ein falscher. Er war physiologe und kein Soldat.

Anpassung an stärkere Körpertätigkeit[Quelltext bearbeiten]

Auch hier spielt IIRC der Frank-Starling Mechanismus eine Rolle. Durch den erhöhten Sympatikotonus kommt es zu einer kontraktion der glatten Muskulatur der Venen, dadurch strömt mehr Blut zum Herzen zurück -> mehr diastolische Füllung -> grösseres Schlagvolumen. --Mihi tr 19:49, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die maximale Kraftentwicklung ist bei einer Sarkomerlänge von 2,2 µm und nicht 2,6. Das beruht auf der optimalen Überlappung von Aktin und Myosinfilamenten.

"es ist, trotz höherer Nachlast, ein vermindertes Volumen am Ende der Diastole vorhanden."

sollte es hier vielleicht nicht "am Ende der Systole" sein ? (nicht signierter Beitrag von Xli7 (Diskussion | Beiträge) )

Ne, gemeint war glaub' ich wirklich Ende der Diastole (weil das die Stellgöße für den Mechanismus ist). Aber der Satz ist m.E. trotzdem falsch, weil bei Belastung das enddiastolische Volumen in der Tat eher größer ist (... ohne es nochmals genau nachgelesen zu haben, aber bei einer Steigerung des Minutenvolumens um das drei- bis vierfache, der Frequenz aber nur um etwa das doppelte?!). Ich werde den Satz daher vorerst aus dem Artikel entfernen, wer ihn bestätigen und belegen kann, möge das gerne tun.
PS: wenn du deine Beiträge auf Diskussionsseiten mit deiner Signatur beendest, kann man etwas leichter diskutieren... ;-) , Grüße --JHeuser 12:07, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]