Diskussion:Freies Jüdisches Lehrhaus

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Erfolg oder Mißerfolg? Begründung zur Änderung.[Quelltext bearbeiten]

“1922 wurden 1100 Hörer gezählt. Das waren etwa vier Prozent der gesamten Gemeinde, die damals etwa dreißigtausend Mitglieder hatte. Das waren etwa vier Prozent der gesamten Gemeinde, die damals etwa dreißigtausend Mitglieder hatte. Damit war das Freie Jüdische Lehrhaus eine der am stärksten frequentierten Volkshochschulen dieser Zeit und wohl die wichtigste Einrichtung der jüdischen Erwachsenenbildung überhaupt.” Ich habe “Damit war das Freie Jüdische Lehrhaus eine der am stärksten frequentierten Volkshochschulen dieser Zeit und wohl die wichtigste Einrichtung der jüdischen Erwachsenenbildung überhaupt.” gelöscht, da Regina Burkhardt-Riedmiller (und Rosenzweig selber) den vier Prozent als Mißerfolg betrachtet(e). Man soll im Nachhinein 1100 Hörer nicht als Riesenerfolg bezeichnen. Burkhardt-Riedmiller sagte: “Allerdings muss man (und er sah das ähnlich) seine eigenen Vorträge – letztlich popularisierte Fassungen des Stern der Erlösung- bei denen er etwa 100 Zuhörer hatte, als Misserfolg bezeichnen. […] Das Freie Jüdische Lehrhaus hatte auch in Zeiten des größten Erfolgs nur höchstens 4 % der jüdischen Frankfurter Gemeinde (ca. 1100 Hörer) erreicht.” Quelle: Dr. Regina Burkhardt-Riedmiller, “»Hier wird ‚gefragt', ‚gezweifelt' und ‚gewünscht'.« – Franz Rosenzweigs »neues Lernen« im Freien Jüdischen Lehrhaus” auf der Tagung “Franz Rosenzweig (1886 – 1929) – Leben und Werk als Herausforderung für Juden und Christen heute”. Buber-Rosenzweig-Stiftung e.V. und der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Schloss Eichholz/Wesseling, Oktober 2006. (nicht signierter Beitrag von 23.28.137.56 (Diskussion) 04:22, 4. Jul 2015 (CEST))