Diskussion:Frequenzweiche (Lautsprecher)

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Grundsätzlich wird in dem Artikel ziemlich viel durcheinander geworfen ....

zum Beispiel Trennfrequnzen , Impulse Response usw. man sollte ihn komplett neu aufbauen denn für jemand welcher sich einfach mal schnell infomiewren möchte ist er schlecht strukturiert

Es wird auch im physikalischen Sinne nur bla bla gemacht , auf das wesentliche nämlich die charakteristik von Filtern wird hier nicht eingegangen

ansansten ist eine Frequenzweiche nichts anderes als ein Netzwerk von Filtern

Ich habe versucht wenigsten zu den aktiven digitalen Frequnzweichen die Ungereimtheiten und zahllosen Fehler auszumerzen . habe aber irgendwann aufgegeben da es sinnvoller erschein wie oben schon erwähn das das einmal neu aufgebaut wird . und zwar von jemand der weder liebhaber von HIFI-Gedöhns ist , sondern sich der Sache wissenschaftlich nähert

Gruss

Rolf A Biemelt


Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass ein weiterer Vorteil der Aktiv-Weiche ist, dass jedes Chassis direkt am Verstärker angeschlossen ist und diesen aufgrund dieser direkten Anbindung besser kontrollieren kann. (Der Dämpfungsfaktor der Endstufe wird nicht durch die Frequenzweiche auf ca. 1/10 abgeschwächt, sondern kann voll angreifen.)

 : Zunächst mal, der Artikel ist auch so schon sehr "aktivweichen-freundlich" geschrieben, bzw. Passivweichen kommen schlecht weg. Der Erhalt des Dämpfungsfaktors des Verstärkers ist oft gar nicht gewünscht, d.h. man bezieht oft den Ohmschen Widerstand von in Serie zu den Lautsprecherchassis liegenden Bauteilen in die Lautsprecher-Abstimmung mit ein, um eine bestimmte Resonanzgüte zu erzielen. Der Wert von 1/10 ist eine Hausnummer; da gibt es sehr große Schwankungen. --145.254.65.92 23:07, 6. Sep 2006 (CEST)

Kritikpunkte

Verkehrt in der jetztigen Artikelversion sind folgende Aussagen:

1. Bei Passivweichen sind die Möglichkeiten besonders hinsichtlich der Frequenzganglinearisierung beschränkt. Es sind keine Anhebungen von Amplituden möglich, wie man es sich z.B. vor allem am unteren Ende des Frequenzganges wünschen würde.

2. Es kann nur gedämpft werden, jede Begradigung des Frequenzganges kostet Wirkungsgrad. Je nach Weiche werden 50% bis 85% der zugeführten elektrischen Energie schon in der Weiche in Wärme umgewandelt.

3. Es ist damit auch keine Bassentzerrung möglich, wie sie bei aktiven Weichen üblich ist.

Man kann sehr wohl auch die Amplitude anheben, z.B. durch einen entsprechend dimensionierten Hochpass (hohe Filtergüte, d.h. kleine Parallelinduktivität bei einem Filter höherer Ordnung). Vor allem bei geschlossenen Tieftonsystemen werden manchmal Hochpässe erster Ordnung zur Bassentzerrung eingesetzt (Überhöhung im Bereich der Einbauresonanzfrequenz wird verringert, darunter wird der Pegel angehoben). Dies Pegelanhebungen sind mit einer größeren Stromaufnahme durch den Lautsprecher verbunden und kosten keinesfalls Wirkungsgrad. Überhaupt, nur reelle Widerstände in der Weiche kosten Wirkungsgrad. Wie ergibt sich der Wert von 50% bis 85% in Wärme umgewandelter Energie?


Und was sind "aufwendige Spulen"?


Die Nubert-Weiche sollte durch ein neutrales Exemplar ersetzt werden. (Schließlich soll hier ja keine Firmenwerbung gemacht werden.)


--145.254.65.92 23:12, 6. Sep 2006 (CEST)



Hallo,

noch einmal:

Zu "Begradigungen des Frequenzganges kostet immer Wirkungsgrad."

Verluste und damit ein geringerer Wirkungsgrad resultieren allein aus reellen Widerständen (Gleichstromwiderständen), nicht jedoch aus kapazitiven oder induktiven Widerständen. Daher sind Begradigungen des Frequenzganges mit letzteren nicht mit geringerem Wirkungsgrad verbunden (können aber zu einer niedrigeren Empfindlichkeit führen). Bei nicht idealisierten Spulen gibt es immer einen mehr oder weniger großen parasitiven Gleichstromwiderstand; sehr gute Kondensatoren haben jedoch einen so kleinen Verlustwinkel, dass ein Einfluss auf den Wirkungsgrad vernachlässigbar ist (mit Sicherheit "keine Restriktion").

--Plutokrat 23:31, 8. Sep 2006 (CEST)


Hallo,

der Artikel ist alles, blos nicht neutral. Er wertet sehr stark aus der Sicht des Physikers. Die Ausführungen zur Technik erscheint mir als Laie sehr gut gelungen zu sein, aber aus Sicht des Musikers und Musikliebhabers (der gescholtene High-Ender) ist er mir ein Greul.
Musikwiedergabe ist immer ein Kompromiss. Dementsprechend ist es POV, ob nun auf Linearität des Systems wert gelegt wird, Impulstreue oder was auch immer.
Mir sind als Anhänger von Breitbändern besser, Widerage-Speakern, deren Nachteile bekannt, doch haben diese Systeme Fähigkkeiten, die mich überzeugt haben. "Musikalität" zu einem günstigen Preis z.B.
Andes Menschen legen Wert auf Impulsivität und stellen sich Hörner ins Zimmer (nicht kotzen bitte). Die Dinger baben massig Nachteile, machen aber unglaublich Spass.
Und nebenbei: Wer wirklich wert auf eine lineare Wiedergabekette legt, KANN sie nur in seinem/ihrem Höhrraum abstimmen, nirgenswo anders. Dies sollte doch bitte auch Beachtung finden.
Nochmal: Manche Theme sind von Natur aus POV, Musikwiedergabe gehört dazu. Sollte der Artikel Neutral sein sollen, dann darf die Linearität nicht zum Maß aller Dinge erhoben werden. Schliesslich wird die WP für Menschen und nicht für Messsysteme geschrieben.

--nixglopp 15.12.2006

Trennen der Frequenzen aus physikalischer oder elektrotechnischer Sicht.[Quelltext bearbeiten]

Ich kann es mir nicht gut verdeutlichen, wie das Trennen der Frequenzen geschieht. Wir haben ja unser 2 poliges Kabel, in dem alle Frequenzen vorkommen, die wiederzugeben sind. Welche Funktionen der Bauteile - Nehmen wir eine Analoge Frequenzweiche, bestehend aus Wiederständen, Kondensatoren und Spulen - machen die Trennung der Frequenzen möglich? Bin leider nur ein Industriemechaniker mit Fachabitur und kann es mir nicht vorstellen, wie dieser Vorgang im einzelnen von statten geht. Kann es mir jemand mit Worten und/oder Grafiken verdeutlichen, oder sollte ich mir eine Fachliteratur zulegen?


--Zockémon (Diskussion) 18:44, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

== Bei einer aktiven Frequenzweiche wird das ganze mit nem DSP realisiert, also digital. Die Trennung ist eigentlich eine Filterung und wird von Kondensatoren und Spulen übernommen, Widerstände dienen m.E. nur der Pegelreduzierung. Näheres findest du, wer hätte das Gedacht, in den Artikeln zu Hochpass, Tiefpass, Kondensator und Spule ( Elektrotechnik ).

--MisterMou (Diskussion) 20:33, 11. Jan. 2019 (CET) ==Beantworten

Breitbänder[Quelltext bearbeiten]

Es gibt breitbandige Lautsprecher die den gesamten hörbaren Frequenzbereich wiedergeben können, unter anderem Hörner. Dank Eqing etc auch linear, ich hab mal versucht den Satz dementsprechend anzupassen. Außerdem habe ich korrigiert dass eine Frequenzweiche eine Kombination von Bandpassfiltern ist, ich weiß nicht wer auf solchen Bullshit kommt. 2-Wege Weichen wirken nicht einmal als Bandpass. Meines Erachtens muss der gesamte Abschnitt Ausführungsarten überarbeitet werden da er teilweise schwere Fehler enthält. Auch ist meines Erachtens ein Überlastschutz kein Limiter, nach meinem Verständnis ist ein Limiter nur aktiv realisierbar und in einer Frequenzweiche findet man im Endeffekt einen Sicherungswiderstand in Form einer Glühlampe o.ä. da kenn ich mich aber nicht detailliert genug aus um das zu überarbeiten. --MisterMou (Diskussion) 20:50, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Im Artikel völlig unerklärt: Wozu eine Frequenzweiche[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erklärt nirgends, wozu die Frequenzweiche überhaupt gut oder gar erforderlich ist. Es wird zwar ausgeführt, dass für die verschiedenen Frequenzbereiche spezifische "Treiber" (der Begriff sollte auch nicht unerklärt einfach so verwendet werden) besser sind, als ein Breitbandlautsprecher (dort heißt es dann wieder "Lautsprecher", nicht mehr "Treiber"). Ich weiß nur, dass gerade der Mitteltöner ("Mitteltreiber") durch tiefere Frequenzen seine Membran an die Schwingungsgrenzen auslenkt und dadurch nicht im optimalen Bereich arbeitet. Warum aber z. B. ein Treiber/Lautsprecher für den Bassbereich nicht einfach das ganze Spektrum gespeist bekommt, geht aus dem Artikel nicht klar hervor. Weiß jemand näheres? --Robbit (Diskussion) 22:00, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Im Eingangsabsatz steht doch Hochwertige Lautsprecher wie Hochtonlautsprecher und Tieftonlautsprecher sind konstruktiv bedingt nur für einen engen Frequenzbereich optimiert. Die Kombination mehrerer unterschiedlicher Lautsprechertypen in Lautsprecherboxen für verschiedene Frequenzbereiche benötigt entsprechende Frequenzweichen. Für diesen Artikel halte ich das für weitgehend ausreichend. Man könnte sicher auch ein paar Worte mehr dazu verlieren, aber die Details sollten eher unter Lautsprecher erörtert werden. -- H005 (Diskussion) 13:06, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hmm, also daraus ergibt sich doch nur, dass bestimmte Lautsprecher für bestimmte Frequenzbereiche optimiert sind. Es wird nicht erklärt, warum man die anderen Frequenzen im Signal für dies Lautsprechern entfernen muss. Wenn ich einem Basstöner einen 2.000 Hz Anteil zuspiele, wird diese Frequenz schlicht ignoriert und stört meines Wissens nach auch nicht die Qualität der tieferen Frequenzen. Und wenn das nicht so ist, etwa weil man gewisse Überlappungen im Frequenzbereich vermeiden möchte, sollte das durchaus in diesem Artikel erörtert werden, denn dass alleine wäre die Begründung, weshalb man trotz der (im Artikel bereits ausgeführten Signalbeeinträchtigung) eine Frequenzweiche einsetzt. --Robbit (Diskussion) 22:48, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ok, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich muss zugeben, dass das für mich so offensichtlich ist, dass ich daran gar nicht denke; aber du hast recht, dass das für einen Neuling im Metier nicht so offensichtlich ist und besser erläutert werden könnte. -- H005 (Diskussion) 23:27, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Na dann ... :-) Mir ist das nicht so richtig offensichtlich. Wie gesagt kann ich mir einigermaßen vorstellen, dass für sie nicht gedachte Frequenzen einen Mitteltöner ("Treiber") stören können. Bass- und Hochtöner allerdings hätte ich für die jeweils anderen Frequenzen unempfindlich angesehen. Wenn sie es aber doch sind, sollte das deutlich auseinandergesetzt und erklärt werden, warum etwa höhere Frequenzen den Output eines Basstöners so negativ beeinflussen, dass die zwischengeschaltete Frequenzweiche (genauer: der Tiefpass) hier das kleinere Übel ist. Ist das andererseits nicht der Grund, muss eben dieser erklärt werden. Auch wenn er (für Dich und andere Hifi-Pros) offensichtlich ist. Letztere schauen aber wohl eher nicht in diesen Artikel. ;-) --Robbit (Diskussion) 03:25, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten