Diskussion:Frisiertechniken

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reviewdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Review Jan/Feb 2012[Quelltext bearbeiten]

Frisiertechniken sind die Grundlage für eine vorübergehende Umformung von Haaren. Im Gegensatz zur Dauerwelle handelt es sich bei der vorübergehenden Umformung immer um eine verhältnismäßig kurzlebige Angelegenheit.

Ich würde gerne meinen Artikel in die Kaditatur schicken und würde deshalb gerne Feedback dafür bekommen. -Susu21D --Music fanhere 15:51, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

hab mal kurz drübergelesen und ein paar Kleinigkeiten gerichtet. Zum Inhalt kann ich mangels Ahnung nix sagen (und Friseure und ich sprechen erfahrungsgemäß sowieso nicht die gleiche Sprache), aber der Artikel scheint mir einen ganz guten Überblick zu geben und nicht zu sehr ins Detail oder How-to abzugleiten. Zwei der Quellen scheinen mir merkwürdig: Hans W. Kern, Die Technik der Haararbeiten und ihre Verwendung scheint mir nach einem Blick in gugl.buks so gar nicht von 2004 zu sein, sondern ein Reprint einer deutlich älteren Schwarte (tippe auf 1900-1930). Constanze Niederhaus Fachsprachlichkeit in Lehrbüchern befasst sich hingegen überhaupt nicht mit dem Frisieren, sondern ist eine linguistische Analyse von Fach-/Lehrbüchern und damit als Einzelnachweise nicht so wirklich tauglich. --Janneman 17:18, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich finde den Artikel an sich auch gut. Was vielleicht noch besser gemacht werden könnte: Die Einzelnachweise sollten nicht immer vollständig zitiert werden. Ein Kurzzitat nach einem ausführlichen Langzitat reicht, denke ich, aus. Viele Grüße, --Ardipithecus 17:26, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ach, noch was vielleicht: Es wäre gut, die Jahreszahlen zu den einzelnen (Hand-)Büchern auch dazuzuschreiben.--Ardipithecus 17:28, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein paar Sachen fallen mir ins Auge:

  • Der Satz „denn nirgendwo anders gibt es so große Wandlungen und neue Ideen wie auf diesem Gebiet“ will belegt sein.
  • Die Wendung natürlich fallende Haare zieht sich durch diesen und einige verlinkte Artikel. Was das sein soll, kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Etwa im Abschnitt "Toupieren", wo der Fall erst durch ein Ausdünnen "natürlicher" wird. Was daran "natürlich" ist, ist natürlich nicht offensichtlich.
  • Im Abschnitt Papillotieren kommt das Wort Passè vor, ohne irgendwo erklärt zu werden. Der Satz „Diesen Arbeitsgang, den man die „Bettung“ der Papillote nennen könnte“ liest sich nicht enzyklopädisch.
  • Die Gliederung ist verwirrend:
    • Die ersten drei Techniken basieren alle auf dem Prinzip, dass den Haaren Feuchtigkeit entzogen wird. Das wird in jedem der Abschnitte mit immer etwas anderen Worten neu erklärt. Das könnte man zusammenlegen und in Unterabschnitte aufteilen.
    • Die Beschreibung von Papillotieren und Eindrehen mit Volumenwickeln endet damit, dass man die Wickel in den Haaren hat. Überspringt man einen Abschitt, liest man dann bei "Ausfrisieren", dass das mit Bürsten vollendet wird. Auch hier wäre eine Zusammenlegung gut.
  • Die "Hochsteckfrisur" im ersten Bild kann ich keinem der Abschnitte zuordnen.

--Zahnradzacken 16:18, 11. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist mit dieser Frisiertechnik? Hat die auch ein Kapitel verdient? Was die "Hochsteckfrisur" betrifft, da sehe ich wie Zahnradzacken auch keinen Bezug zum Text. Wenn man aber dem Dutt ein Kapitel widmet, was ist dann mit den geflochtenen Zopffrisuren, den Dreadlocks oder den Braids? Ich kenn mich da aber nicht aus, ob diese Haarkunst überhaupt zu den "Frisiertechniken" zählt oder nicht. --Gregor Bert 17:10, 11. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hi, die zwei Einzelnachweise führen inds niergendwo... http://www.trendfrisuren.eu/trendfrisuren-wasserwelle.html/ lg --Christian Grims 18:25, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]