Diskussion:Fritz August Breuhaus de Groot

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"nicht belegbar" etc.[Quelltext bearbeiten]

Fällt das nicht in die Rubrik "Hochstapler"? Nicht einmal der Name ist belegbar, geschweige die Diplome oder Scheine. --Klaus-Martin Bitter 02:03, 3. Jan. 2015 (CET)

Der Name steht so gedruckt in allen möglichen Fachzeitschriften, ein Quasi-Künstlername, da gibt es weiter nichts zu belegen. Von Diplomen, Zeugnissen oder Scheinen war nirgendwo bzw. niemals die Rede. Der „Besuch einer Hauptschule“ z. B. wäre im Übrigen doch auch nicht sicher als „Hauptschulabschluss“ zu interpretieren – „besucht“ kann er also vieles haben, ohne dabei zu lügen. Bei „Schüler von...“ wird es vielleicht etwas enger, aber auch das ist in viele Richtungen zu deuten. (Auch außerhalb einer Hochschule kann man von anderen etwas lernen.) Vermutlich war ihm deshalb auch der Professor-Titel sehr wichtig, damit sich niemand mehr traut, Herrn Prof. nach einem Diplom o. ä. zu fragen. Das fällt aber alles noch unter „Bewerbungs-Lyrik“, ob die anderen solchen vorschnellen Assoziationen zum Opfer fallen, ist nicht sein Problem. Ähnlich ist es übrigens mit den Bildunterschriften in seinen Publikationen („Haus X. in den Alpen“ u. ä.) – nichts soll die schönen Fantasien des Lesers bremsen. --80.145.192.43 18:58, 10. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Teilweise nicht richtig[Quelltext bearbeiten]

Einige der aufgelisteten Werke waren lediglich Planungen- es gab nicht einmal Entwürfe. A. Breuhaus de Groot war lediglich in die engere Auswahl für die Gestaltung der Gebäude gekommen (nachzulesen in der DRS Publikation). Was allerdings stimmt und evtl. in den Artikel aufgenommen werden sollte ist die Umsetzung des Baus der Villa Mueller in der Schweiz und die Mitarbeit bei der Umgestaltung des ehemaligen Kunstpavillons in Konstanz.

Thema Entnazifizierung: Ein Verwandter von Breuhaus/ de Groot hatte ihm praktisch durch das Programm geholfen indem er ihm humanistische Tugenden und sein Streben nach Gemeinwohl bescheinigte. Betrachtet man den Lebenslauf trifft nichts davon zu. Im Gegenteil- Er lebte auf Kosten der Allgemeinheit und zog seinen Kopf quasi immer rechtzeitig aus der Schlinge. Das ganze ist in der Abhandlung "Nach der Stunde Null III" nachzulesen.

Verwandte/Nachkommen: Es gab wie gesagt diesen Zeugen im Entnazifizierungsverfahren. Interessanter sind aber ein Sohn und ein Enkel die in der Ausgabe 2/2018 von Compact Geschichte sehr gute Statements abgegeben haben. Auch wenn der genaue Zusammenhang etwas kompliziert ist- offensichtlich ist/war der Sohn/Stiefsohn ein bekannter Architekt in den Niederlanden (Restauration und Neubau von Kirchen und Klöstern). Dessen Sohn hat wiederum im Jahr 2000 eines der ersten Internetportale für progressive Architektur und Kulturgestaltung gegründet. --91.45.194.204 14:28, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]