Diskussion:Fritz Röhrs

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Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

sollten dringend rein: Wer sagt, dass er „bekannt wurde“?„ Gilt als“? --Aalfons 13:04, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja, mir kommt das auch etwas seltsam vor. Ein bisschen viel Nationalsozialismus ohne besondere Belege. Mag ja sein, aber so mal eben dahingesagt sollten derartige Aussagen nicht sein. Der Bauer mit kantigem Schädel wird gleich zum „Herrenmensch“, Stadtansichten nationalsozialistisch. Das hätte ich gerne erläutert oder gestrichen. Rainer Z ... 18:25, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Je mehr Literatur, umso besser; es gibt ja auch noch zwei Ausstellungskataloge. Aber gewünscht sind die konkreten Belege, besonders für die nachgefragten Verhalte! --Aalfons 11:14, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(Bearbeitungskonflikt)

Tja, da müsste man erst die sehr wohl angegebene Literatur lesen, nicht wahr? Welche "besonderen" Belege brauchts denn weiterhin? Wenn man sich die Bücher nicht anschaffen, aber trotzdem überprüfen will, ob ich wirklich einfach "ein bisschen viel Nationalsozialismus" reingedrückt habe, vielleicht kurz ein Blick in die Vortragsreihe des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück von letztem Jahr, leider noch nur im Google Cache: [1]. Auch das Gedenkstätten-Forum - dieser Link steht bereits im Artikel - saugt sich nicht einfach etwas aus den Fingern. Im Jahr 2000 titelte der Spiegel mit Mief aus dem Giftschrank und im Dezember 2010 die NOZ Als die Kunst braun gefärbt war. Ich dachte, es sei "gnädiger", diese Zeitungsverrisse nicht in den Artikel aufzunehmen, habe mich statt dessen auf die mehr als objektiven Bücher beschränkt.
Aber streicht Ihr ruhig nach Belieben, so wie bei Kunst kommt von Können. Ich nehme beide Artikel von meiner Bearbeitungsliste, weil ich keinerlei Interesse an solch ideologischer Auseinandersetzung habe. --JohaN 11:19, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Literatur und Einzelnachweise sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Auseinandersetzung ist nicht ideologisch, sondern handwerklich-enzyklopädisch. Im Übrigen scheint deine Bereitschaft, dich hier zurecht zu finden, entwicklungsfähig zu sein. Deine pampige Bemerkung auf Diskussion:Negergeld geht in die gleiche Richtung. --Aalfons 11:26, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Artikel geht völlig daneben. Siehe auch das Buch von Raffert, Joachim: Fritz Röhrs, ein Meister aus Hildesheim (Hildesheim, 1996). Raffert war, wie auch Röhrs, Mitglied der SPD. Röhrs hatte also mit den Nazis nichts im Sinn. Das sein Arbeitsstil und Werk für Fehlinterpretationen mißbraucht wurde, ist sein Pech gewesen.--(Benutzer: ALI (nicht signierter Beitrag von 93.208.180.160 (Diskussion) 17:00, 13. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]
Ich bin auf Röhrs zum ersten mal bei der Recherche zu Kunst kommt von Können gestoßen. Nach meiner Erinnerung trifft es auch nicht zu, dass er mit den Nazis nichts am Hut hätte. Allerdings ebensowenig, was JohaN im Artikel schreibt.
Da ist wohl ein differenzierer Blick nötig. Rainer Z ... 18:21, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Als ungeübter User habe ich versucht, folgende Richtigstellung in den Artikel einzufügen, soll das aber belegen, begründen, doch bitte wo und wem gegenüber, deshalb also hier. Zum einen weist das Buch von Raffert seinen Werdegang nach 1945 deutlich aus, zum anderen ist fast überall zu lesen, daß F.R. in Hildesheim verstarb, auch seine mir vorliegende Geburts-und Sterbeurkunde benennt Hildesheim als Todesort, im Übrigen war ich persönlich involviert damals, ebenso in seine gesamte Lebens-und Schaffenszeit seit 1949. So habe ich mir das Recht herausgenommen, offensichtlich fehlerhafte Darstellungen zu korrigieren. Zu den Verstrickungen während der nationalsozialistischen Zeit arbeite ich an einer differenzierteren Zusammenfassung, diese dann in Kürze. Hier nun mein Korrekturversuch, vielleicht findet er ja doch noch Eingang in den Artikel: 'Bis 1937 lebte Röhrs u.a. als freischaffender Künstler in Braunschweig, danach bis zu seinem Tod in seiner Geburtsstadt Hildesheim. In den frühen 50er Jahren verlegte er, neben seiner Lehrtätigkeit, seinen künstlerischen Schwerpunkt auf Aquarelle.' Notwender 15:42, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zweimal 1937 ist irgendwie doppelt - habe ich überarbeitet. Ich glaube kaum, dass noch in den 1950er Jahren folgende Aussage gilt: "Er gilt als ein Beispiel dafür, wie auch relativ unbekannte regionale Künstler die nationalsozialistische Weltanschauung mit verbreiteten." Wenn es überhaupt einen Beleg dafür gibt, dann wohl nur für die Zeit bis 1945.--House1630 23:19, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hihi, wollte auch gerade dafür noch einen Beleg anregen. --Aalfons 23:31, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]