Diskussion:Frontzahntrauma
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.61.31.173 in Abschnitt Therapie
Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin. |
Belege
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist ziemlich schlecht mit Belegen versehen. Besonders der Teil über die Aufbewahrung von Zähnen im Mundraum macht mich skeptisch. Google wiederspricht dem eindeutig, und auch mein medizinisches Grundverständnis sagt, das eine Aufbewahrung im Mund wegen der Temperatur und der hohen Keimbelastung kontraproduktiv wäre. --Schwix (Diskussion) 00:55, 12. Okt. 2013 (CEST)
Erweiterungsmöglichkeiten für den Artikel
[Quelltext bearbeiten]- Apexifikation (Schaffung einer Hartsubstanzbrücke als apikale Barriere, Calciumhydroxideinlage oder MTA-Einlagen - Mineral Trioxide Aggregate - bis ein apikaler Stopp entstanden ist, Zeiträume) - [1]
- Spätfolgen (Pulpanekrose, Pulpaobliteration, Wurzelresorption, Ankylose) - [2]
- Replantation (wann und wie ist eine Wurzelbehnadlung erforderlich?)
- Teilamputationen der Pulpa in verschiedenen Höhen
- metallischer Perkussionston bei frakturierter Zahnwurzel
Eventuell ist später an einer Zerlegung des Artikels in mehrere Unterartikel zu denken. --Politikaner 11:30, 27. Dez. 2009 (CET)
Therapie
[Quelltext bearbeiten]- 1. avultierten Zahn für 30 min in Nährmedium (Zahnrettungsbox) legen
- 2. antiresorptive regenerative Theapie (ART)
- 3. Replantation
- 4. Schienung für 1-2 Wochen (mit Titan-Trauma-Schiene = Titan-Trauma-splint) - NICHT mit Kompositschienung, weil diese starr ist und damit eine Ankylosierung fördert. Auch keine Tiefziehschienen, weil diese die Funktionsreize ins Periodont unterbinden
- 5. bei wurzelreifen Zähnen (abgeschlossenes Wachstum der Wurzelspitze) Trepanation am Unfalltag (zeitnahe Wurzelbehandlung; nach Schienung) mit Ledermixeinlage für 1-2 Wochen (ABER: bei nicht abgeschlossenenm Wurzelwachstum: abwartend - evtl. erfolgt eine spontane Reanastomosierung der Gefäße und Nerven))
- 6. anschließend Calciumhydrodydeinlage für 1-2 Wochen