Diskussion:Fuldische Mark

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falsche Personen verlinkt[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1423 wurden die klösterlichen Anteile an der Fuldischen Mark – Bingenheim, Reichelsheim, Echzell, Dauernheim, Blofeld und Leidhecken – für 26.500 Gulden an Philipp von Nassau veräußert.

Hier ist der falsche Philipp verlinkt, denn dieser lebte erst 140 Jahre später.

In der Reichelsheimer Chronik steht geschrieben, daß 1416 Reichelsheim von den Falkensteinern an Philipp vertauscht wurde und daß 1417, 1423 als auch 1440 die Abtei Fulda eine Hälfte von Reichelsheim an den Grafen Philipp verlehnt. Somit war Reichelsheim seit 1417 komplett in nassauischem Besitz. Urkunden habe ich diesbezüglich keine gesehen.

1570 verkauften die Nassauer die Fuldische Mark mit Ausnahme von Reichelsheim an den Landgrafen Ludwig IV.

Auch hier ist es ein Link zum falschen Ludwig, denn dieser wurde erst 1837 geboren.

Horst Diehl --Horstdiehl (Diskussion) 12:11, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Den Ludwig habe ich mal korrigiert, es dürfte Ludwig IV. von Hessen-Marburg gewesen sein (so auch in dessen WP-Artikel). Könnte mit Philipp von Nassau in Wirklichkeit Philipp I. (Nassau-Saarbrücken-Weilburg) gemeint sein? --Lumpeseggl (Diskussion) 16:22, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ludwig scheint mir nun auch der Richtige zu sein und Philipp I. von Nassau-Saarbrücken- Weilburg ist definitiv der Richtige.

Hat mich gefreut ;-)--Horstdiehl (Diskussion) 22:44, 18. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe den Philipp von Nassau nun auch korrigiert. Danke für die Hinweise. --Lumpeseggl (Diskussion) 03:52, 19. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]