Diskussion:Gebäude des Auswärtigen Amts (Bonn)

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Denkmalliste (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Obwohl zumindest Teile des Gebäudes unter Denkmalschutz stehen, erscheint es nicht in der Denkmalliste (zumindest nicht unter den Hausnummern, die für das Bundesamt für Justiz angegeben sind). Und das, obwohl zumindest andere Gebäuden, bei denen nur die Außenhaut geschützt ist, auch aufgeführt sind. Warum?--Leit (Diskussion) 15:49, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach Mitteilung der Bezirksregierung Köln besitzen abgesehen von der erneuerten Fassade größere Bereiche (Treppenhaus, Weltsaal, Ministerbau) mit ihrer Originalsubstanz und bauzeittypischen Gestaltung wie auch politikgeschichtlichen Aussagekraft historische Bedeutung und damit Denkmalqualität. Eine Eintragung in die Denkmalliste der Stadt Bonn ist grundsätzlich beabsichtigt, aber noch nicht erfolgt.--Leit (Diskussion) 17:00, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Erweiterungsbau[Quelltext bearbeiten]

Für das Bundesamt für Justiz ist ein Erweiterungsbau geplant, für den zur Zeit ein Architektenwettbewerb stattfindet. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten und in jedem Fall – immerhin geht es um 200 Büros – in den Artikel einzupflegen.--Leit (Diskussion) 01:03, 24. Mär. 2014 (CET) Der Architektenwettbewerb ist nun abgeschlossen, aber der Bau erst für 2016 geplant.--Leit (Diskussion) 11:33, 14. Nov. 2014 (CET) Der zuletzt für Mai 2017 geplante Baubeginn ist offenbar nicht erfolgt, aktuelle Presseberichte zum Stand des Vorhabens Fehlanzeige.--Leit (Diskussion) 01:18, 26. Jul. 2017 (CEST) Justizminister Heiko Maas hofft auf einen Baubeginn 2018 (Rede vom 23. März 2017).--Leit (Diskussion) 01:07, 27. Jul. 2017 (CEST) Das Projekt ist angesichts ausbleibender Pressemeldungen offenbar aufgegeben oder zurückgestellt worden, über die Hintergründe ist nichts zu erfahren.--Leit (Diskussion) 00:11, 25. Aug. 2018 (CEST) Verwirrenderweise ist laut dem Internetauftritt des BBR, auf dem zuletzt gar kein Termin für den Baubeginn mehr angekündigt war, bereits im 2. Quartal 2021 mit dem Bau begonnen worden, obwohl es dazu keine Pressemeldungen gibt. Ich vermute, dass dort eigentlich „2. Quartal 2023“ stehen sollte.--2003:E5:1734:AC1B:5023:512B:7AAA:CD33 10:12, 31. Okt. 2022 (CET)[Beantworten]

Nutzung des ehem. Postministeriums[Quelltext bearbeiten]

Ab 1989 standem dem Auswärtigen Amt in Folge des Umzugs des bis dahin benachbarten Postministeriums an den Robert-Schuman-Platz etwa 350 neue Büroräume zur Verfügung. Auf welche andere Liegenschaft(en) konnte das Auswärtige Amt damals ganz oder teilweise verzichten? Ein Kandidat hierfür wäre das Haus Axe an der Ecke Adenauerallee/Kaiser-Friedrich-Straße, bei dem keine genauen Nutzungszeiträume angegeben sind.--Leit (Diskussion) 12:24, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Tunnel unter der B9?[Quelltext bearbeiten]

Als die Stadtväter Ende der sechziger Jahre für die U-Bahn die Adenauerallee aufbuddelten, ließ das Auswärtige Amt in weiser Voraussicht einen zunächst sinnlos scheinenden Quertunnel graben, der unter einem Grundstück endete, das dem Bund noch gar nicht gehörte. Inzwischen zahlte sich die Investition aus: Der Tunnel verbindet eine neuerbaute AA-Filiale auf der anderen Straßenseite mit dem Mutterhaus. Welche „neuerbaute AA-Filiale“ ist hiermit gemeint?--Leit (Diskussion) 04:11, 26. Dez. 2015 (CET) Ich gehe sehr davon aus, dass es sich um das heute von der Bundeszentrale für politische Bildung genutzte Haus Adenauerallee 86 handelt ([1]). Dann dürfte er heute weitgehend nutzlos sein, da es zwischen Bundeszentrale, Bundesamt für Justiz und Außenstelle des Auswärtigen Amts wohl kaum Zusammenarbeit gibt.--Leit (Diskussion) 13:04, 26. Dez. 2015 (CET) Das Gebäude wurde noch bis mindestens 2001 vom Auswärtigen Amt genutzt, wie aus den Treffern auf genios.de für die Adresse Adenauerallee 86 hervorgeht.--2003:E5:171F:AF3F:200C:8F0F:4E94:ABF9 14:54, 12. Dez. 2022 (CET) Das Gebäude wurde laut Bericht im General-Anzeiger vom 16. Mai 1987 in den Jahren 1985-87 von der Deutsche Krankenversicherung AG (DKV) erbaut und von ihr direkt nach Fertigstellung an das Auswärtige Amt vermietet, das dort die Rechts- und Kulturabteilung unterbrachte.--2003:E5:171F:AF3F:200C:8F0F:4E94:ABF9 15:32, 12. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Fernmeldezentrale[Quelltext bearbeiten]

Zu dem Gebäude gehört eine auch auf Luftbildaufnahmen zu erkennende teils unterirdische (ggf. ehemalige) Zentrale für das Chiffrier- und Fernmeldewesen des Auswärtigen Amts. Unklar ist, warum das verlinkte Foto auf 1989 datiert ist, obwohl die neue Fernmeldezentrale erst 1993 eröffnet worden sein soll (siehe Artikel). Welche Funktion hat diese Zentrale bzw. ihre Räumlichkeiten heute, wo die Liegenschaft vor allem vom Bundesamt für Justiz genutzt wird (und das Auswärtige Amt dort wohl nur noch einen kleinen Zweitsitz unterhält)?--Leit (Diskussion) 22:20, 20. Nov. 2017 (CET) Laut Karl Heinz van Kaldenkerken, Oberstadtdirektor Bonn (Hrsg.): Ausbau der Bundeshauptstadt. 10 Jahre Hauptstadtvereinbarung 1975–1985. Bonn 1986, S. 29 war die hier so bezeichnete Chiffrier-, Fernmelde- und Telefonzentrale des Auswärtigen Amtes mit 1.300 Quadratmetern Hauptnutzfläche zu diesem Zeitpunkt (1986) bereits in Bau, sodass 1993 als Eröffnungsjahr fragwürdig ist (s.o.).--Leit (Diskussion) 11:40, 20. Dez. 2017 (CET) Unter [2] wird die (ehem.) Fernmeldezentrale als „Nachfolgefernmeldeeinrichtung“ bezeichnet, was auch immer das heißen mag. Da die Skulptur an der Fernmeldezentrale von 1990 ist, muss sie zumindest baulich damals auch schon fertiggestellt gewesen sein. Laut General-Anzeiger vom 11. April 1986 (Diplomatischer Einstieg in das Computer-Zeitalter) war die Fernmeldezentrale mit veranschlagten Baukosten von 17 Millionen Mark und 27 Millionen Mark an Einrichtungskosten damals kurz vor der Fertigstellung und sollte im darauffolgenden Jahr ihren Betrieb aufnehmen. Die im Buch Bauen für die Bundeshauptstadt enthaltene Angabe 1993, die zur angeblichen Eröffnung der Fernmeldezentrale durch Klaus Kinkel (im Amt seit 1992) passt, kann sich wohl nur auf die „Nachfolgeeinrichtung“ beziehen.--Leit (Diskussion) 19:26, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Karte im Weltsaal[Quelltext bearbeiten]

Unter [3], S. 69, ist als Urheber der Karte im Weltsaal gemeinsam mit Fritz Melis auch Bernhard Heiliger angegeben. Ansonsten finde ich hierzu aber immer nur Melis, sodass ich auf die Nennung von Heiliger vorerst verzichtet habe.--Leit (Diskussion) 18:20, 4. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Anfang / Mitte der 70er Jahre war im AA mindestens ein Paternoster in Betrieb. Als ich klein war, war dies der erste Paternoster, den ich zusammen mit meinem im AA beschäftigten Vater in natura erlebt habe. Existiert diese Anlage noch? Gibt es dazu nähere Informationen? (nicht signierter Beitrag von 95.33.228.99 (Diskussion) 02:00, 15. Mai 2022 (CEST))[Beantworten]

Für diese ist kein Beleg angegeben und ich konnte in den unter Literatur angegebenen Quellen auch keine finden. Zwar wurde die Information von einem mutmaßlich ehemals mit Glatzer bekannten Architekten (Benutzer:Noehren-kaiserslautern = Wolf Nöhren) eingebaut, doch sollte es m.E. mindestens einen anderweitigen Beleg geben, in dem der Name Glatzer überhaupt mit diesem Projekt in Verbindung gebracht wird.--2A02:908:620:5A80:D8E3:C220:8B69:ACBB 18:29, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]